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PJ-Tertial Innere in Universitaetsklinikum Wuerzburg (8/2013 bis 12/2013)
- Station(en)
- M52/M51
- Einsatzbereiche
- Station, Notaufnahme
- Heimatuni
- Nicht angegeben
- Kommentar
- Im Vorfeld können Wünsche abgegeben werden (1 Station Med I, 1 Station Med II) - in meinem Fall wurden beide Wünsche erfüllt.
Arbeitszeiten: Fair, keine Überstunden.
Auf beiden Station überwiegend sehr engagierte Kollegen vom Assistenzarzt bis zum Oberarzt, die sich (im Rahmen ihrer zeitlichen Möglichkeiten) viel Zeit für den PJ nehmen. Visiten auf beiden Stationen sehr lehrreich, hier insbesondere auch die Oberarzt-Visiten.
In meinem Fall gab es auf keiner Station "Ausbeutungen" im Sinne von stundenlangem Blutabnehmen etc. (auf anderen Stationen wohl schon).
Bei Interesse konnten durchaus auch invasive Tätigkeiten unter Aufsicht durchgeführt werden (PE punktieren, ZVK, Arterie).
Der Unterricht schwankt qualitativ stark, insbesondere der EKG-Kurs (Prof. Jahns) und der Röntgen-Kurs (Prof. Kuhlke) sind sehr (!!) zu empfehlen.
Insgesamt ein sehr lohnendes Tertial, in dem ich sehr viel mitnehmen konnte :-)
- Unterricht
- 3 x / Woche
- Inhalte
- Repetitorien
Bildgebung
EKG - Tätigkeiten
- Braunülen legen
Röntgenbesprechung
Blut abnehmen
Patienten untersuchen
Notaufnahme
Punktionen
EKGs
Untersuchungen anmelden
Eigene Patienten betreuen
Patienten aufnehmen - Dienstbeginn
- 7:00 bis 8:00 Uhr
- Dienstende
- 15:00 bis 16:00 Uhr
- Studientage
- Frei verfügbar
- Tätigkeiten
- Essen frei / billiger
Kleidung gestellt
Mittagessen regelmässig möglich
Noten
- Team/Station
- 1
- Kontakt zur Pflege
- 1
- Ansehen des PJlers
- 1
- Klinik insgesamt
- 1
- Unterricht
- 2
- Betreuung
- 2
- Freizeit
- 2
- Station / Einrichtung
- 1
- Gesamtnote
- 1
Durchschnitt 1.2