Medizinstudenten helfen Medizinstudenten.
Berichte von PJ-Tertialen und Famulaturen weltweit. Kostenlos und unabhängig. Für ein besseres Medizinstudium.
PJ-Tertial Innere in Royal North Shore Hospital (4/2014 bis 7/2014)
- Station(en)
- Onkologie, Hämatologie
- Einsatzbereiche
- Station, Poliklinik / Ambulanz / Sprechstunde, Diagnostik
- Heimatuni
- Nicht angegeben
- Kommentar
- Man wechselt jeden Monat die Station. Ich war also den ersten Monat in der Onkologie, dann in der Hämatologie. Man wird sehr dazu animiert sich Freizeit zu nehmen und die Stadt und das Land kennenzulernen.
Auf der Onkologie war die Lehre leider nicht sehr gut; ich hatte oft das Gefühl überflüssig zu sein. Das ist aber immer abhängig vom jeweiligen resident und auch dem eigenen Interesse. Eigene Aufgaben oder Patienten wie in Deutschland hat man jedoch nicht. Es lohnt sich die clinics zu besuchen. Die sind sehr abwechslungsreich und je nach Arzt auch lehrreich.
Die Zeit auf der Onkologie war um einiges besser. Einer der Chefs (Prof. Stevenson) ist sehr an der Lehre interessiert und erklärt viel, ermutigt aber auch dazu sich mal frei zu nehmen.
Fazit: Auf jeden Fall eine super tolle Zeit. Man sollte lerntechnisch nicht zu viel erwarten, aber die Zeit nutzen die einem zur Verfügung steht um schöne Dinge zu unternehmen. Wem die Gebühren dafür nicht zu hoch sind kann ich diese Erfahrung nur empfehlen!
- Bewerbung
- 1 Jahr
- Unterricht
- Kein Unterricht
- Inhalte
- Fallbesprechung
Patientenvorstellung - Tätigkeiten
- Patienten untersuchen
- Dienstbeginn
- 7:00 bis 8:00 Uhr
- Dienstende
- Vor 15:00 Uhr
- Studientage
- Gar nicht
- Gebühren in EUR
- 800
Noten
- Team/Station
- 2
- Kontakt zur Pflege
- 1
- Ansehen des PJlers
- 2
- Klinik insgesamt
- 1
- Unterricht
- 3
- Betreuung
- 1
- Freizeit
- 1
- Station / Einrichtung
- 3
- Gesamtnote
- 2
Durchschnitt 1.73