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PJ-Tertial Innere in Charite Campus Benjamin Franklin (5/2014 bis 8/2014)
- Station(en)
- Gastro, Infektiologie/Rheumatologie
- Einsatzbereiche
- Station
- Heimatuni
- Berlin
- Kommentar
- Das Tertial war großartig! Man wurde voll in das Team integriert und konnte sehr selbstständig arbeiten und viele praktische Dinge wie Aszites/Pleurapunktionen, Port-Anstechen lernen.
Das Patientenspektrum ist sehr vielfältig und interessant.
Es gibt ein Rotationssystem, man sucht sich zum Beginn des Tertials zwei Stationen der folgenden aus: Rettungsstelle, Gastro, Infektiologie/Rheuma, Kardio/Pulmo, Häma/Onko, Nephro.
Das Team der Gastro/Infektio/Rheuma ist sehr nett und engagiert, es gibt viel zu tun aber die Arbeit (inklusive der Blutentnahme) wird fair aufgeteilt. Man nimmt eigenständig die Patienten auf, kann Untersuchungen anmelden, die Verordnungen und Briefe schreiben. Falls es wenig zu tun gibt, kann man früher gehen. Die gesamte Abteilung geht zusammen Mittag essen.
Es sind oft noch andere Studenten, v.a. Famulanten da, meist ist aber genug für alle zu tun.
PJ-Unterricht ist regelmäßig einmal pro Woche, hier stellt ein PJler einen interessanten Fall vor, der dann zusammen mit dem Oberarzt besprochen wird.
- Bewerbung
- über die Charité
- Unterricht
- 1x / Woche
- Inhalte
- Fallbesprechung
Patientenvorstellung - Tätigkeiten
- Briefe schreiben
Braunülen legen
Blut abnehmen
Patienten untersuchen
Punktionen
EKGs
Untersuchungen anmelden
Eigene Patienten betreuen
Patienten aufnehmen - Dienstbeginn
- Nach 8:00 Uhr
- Dienstende
- 16:00 bis 17:00 Uhr
- Studientage
- 1x / Woche frei
- Tätigkeiten
- Kleidung gestellt
Mittagessen regelmässig möglich
Noten
- Team/Station
- 1
- Kontakt zur Pflege
- 2
- Ansehen des PJlers
- 1
- Klinik insgesamt
- 1
- Unterricht
- 1
- Betreuung
- 1
- Freizeit
- 1
- Station / Einrichtung
- 1
- Gesamtnote
- 1
Durchschnitt 1.07