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Famulatur Anästhesiologie in Helmut-G.-Walther-Klinikum (8/2014 bis 8/2014)
- Station(en)
- OP und manchmal Intensivstation
- Einsatzbereiche
- Station, OP
- Heimatuni
- Erlangen
- Kommentar
- Meine 3. und bisher beste Famulatur. Ich war von der ersten Woche an mit den Ober�rzten per du, Chef war gerade im Urlaub, die beiden Ober�rztinnen, die die Stellvertretende Leitung hatten haben sich super gek�mmert. Man hatte ein eigenes Telefon und wurde bei interessanten Sachen, die man dann auch selber machen durfte, immer sofort angerufen Bspw arterielle Zug�nge legen, hierbei haben sich die �rzte auch viel Zeit genommen und alles durchgesprochen und einen dann auch stechen lassen. Auch Intubieren durfte man, das f�ngt bei Zahnlosen Patienten an und wenn man besser wird darf man gegen Ende hin alle ausser dicke und Privatpatienten intubieren.
Gleich in der 1. Woche ist ein An�sthesist auf mich zugekommen und hat mich gefragt, ob ich mit Notarzt fahren will, 36 Stunden Bereitschaft mit Piepser und Eins�tzen z.T. mitten in der Nacht (nat�rlich alles auf freiwilliger Basis) war dann auch eine super Erfahrung.
Die nehmen nie mehr als 2 Praktikanten auf einmal,damit die Betreuung gew�hrleistet bleibt, also ist der OP nie �berladen. Zug�nge legen (meist gro�lumig) ist bei Absprache mit der An�sthesiepflege problemlos m�glich, am Ende kriegt man in jede Vene eine Nadel rein ;)
Insgesamt sehr tolle, famili�re Atmosph�re.
Die Wohnung ist in einem kleinen Plattenbau direkt neben der Klinik, f�r 4 Wochen und kostenlos ganz in Ordnung, nur keine T�pfe, Pfannen, K�chenausstattung etc. vorhanden.
Essen morgens, mittags und abends kostenlos, gerade das Abendessen h�ngt einem nach 2 Wochen aber zum Hals raus, kein Problem denn Kaufland ist 10 min zu Fu� entfernt.
Der Ort ist ein wenig verschlafen aber mit Bamberg um die Ecke und der fr�nkischen Schweiz nebendran sowie zahlreichen Dorfeigenen Brauereien mit ordentlichem Bier ringsherum definitiv aushaltbar.
- Bewerbung
- 4 Monate vorher
- Unterricht
- Kein Unterricht
- Inhalte
- Repetitorien
Sonst. Fortbildung - Tätigkeiten
- Braunülen legen
Praktische Maßnahmen unter Aufsicht
Punktionen - Dienstbeginn
- 7:00 bis 8:00 Uhr
- Dienstende
- Vor 15:00 Uhr
- Studientage
- Frei verfügbar
- Tätigkeiten
- Aufwandsentschädigung / Gehalt
Essen frei / billiger
Kleidung gestellt
Mittagessen regelmässig möglich
Unterkunft gestellt - Gehalt in EUR
- 400
Noten
- Team/Station
- 1
- Kontakt zur Pflege
- 2
- Ansehen des PJlers
- 1
- Klinik insgesamt
- 1
- Unterricht
- 1
- Betreuung
- 1
- Freizeit
- 1
- Station / Einrichtung
- 1
- Gesamtnote
- 1
Durchschnitt 1.07