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Famulatur Anästhesiologie in Sana Klinken Luebeck (8/2014 bis 9/2014)
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- Kommentar
- das war meine letzte famulatur und mit abstand meine sch�nste.
zuerst muss ich sagen, dass ich wieder mal gemerkt habe, dass es sich wahnsinnig lohnt, 4 wochen am st�ck zu famulieren, weil es echt richtig viel zu lernen und zu verstehen gibt. ab der dritten woche hatte ich richtig spa� und hatte das gef�hl, mich sinnvoll einbringen zu k�nnen, davor f�hlt man sich eher, als st�nde man im weg, einfach, weil es ziemlich viele abl�ufe gibt, die schnell von statten gehen.
alle an�sthesisten waren absolut nett, und von jedem einzelnen kann man was anderes lernen. jeder arzt hat mich andere sachen machen lassen, verschiedenste fragen gefragt, und grunds�tzlich waren alle sehr motiviert, mir etwas beizubringen. manchmal wurde ich mit fragen ein bisschen bombardiert und war auch ziemlich �berfordert, aber dadurch habe ich mich total ernst genommen gef�hlt und war danach umso motivierter, nochmal nachzulesen. ich finde, gerade wenn man versteht, was man macht, macht�s besonders spa�, und daf�r musste ich erstmal ein bisschen arbeit reininvestieren - hat sich gelohnt!
ich durfte zum ende hin teilweise fast rundum den patienten unter aufsicht einleiten, intubieren, �berwachen, die ganze dokumentation... kommt eben drauf an, ob man einen etwas entspannteren an�sthesisten erwischt inklusive einfachen patienten.
auf ITS war ich nur einen tag, ich wei� nicht, das hat sich nicht so gelohnt, ich glaube, da kann man als famulant nicht so viel mitnehmen, aber der einblick war nett.
achso - die erste woche war ein bisschen stressig, da waren wir 3 famulanten, 1 pjlerin und noch eine praktikantin - das war etwas frustrierend, kann man aber nie vorher wissen, wie viele kommen. insgesamt gibt es 4 OP-s�le und 1 herzkatheterlabor (auch ganz nett mal anzusehen). und so ein ausgelagertes zentrum in travem�nde, da durfte ich einen tag mal hin, das war auch sch�n.
kann ich also nur w�rmstens empfehlen. einfach motiviert dran gehen, sehen, dass man sich n�tzlich macht, und vor allem interesse zeigen, es lohnt sich!
- Bewerbung
- ca. 1-2 monate vorher per mail, ging entspannt.
- Unterricht
- Kein Unterricht
- Tätigkeiten
- Braunülen legen
Praktische Maßnahmen unter Aufsicht - Dienstbeginn
- 7:00 bis 8:00 Uhr
- Dienstende
- 15:00 bis 16:00 Uhr
- Studientage
- 1x / Woche frei
- Tätigkeiten
- Essen frei / billiger
Kleidung gestellt
Mittagessen regelmässig möglich
Noten
- Team/Station
- 1
- Kontakt zur Pflege
- 1
- Ansehen des PJlers
- 2
- Klinik insgesamt
- 1
- Unterricht
- 1
- Betreuung
- 2
- Freizeit
- 1
- Station / Einrichtung
- 1
- Gesamtnote
- 1
Durchschnitt 1.13