Medizinstudenten helfen Medizinstudenten.

Famulatur Nephrologie in St. Joseph-Krankenhaus (6/2014 bis 7/2014)

Station(en)

22

Einsatzbereiche

Station

Heimatuni

Wien

Kommentar

Tolle Station f�r die erste Famulatur. Auf der Station 22 gabs 2 Stations�rzte, 1 PJler und mich als Famulantin.
Der Tag begann mit der Blutabnehmrunde und wenn wir vor 9Uhr fertig waren, (was bei den nephrologischen Patienten mit nahezu "keinen" Venen eine echte Herausforderung war) sind wir mit zur Morgenbesprechung gegangen. Hierbei kommen die Chef�rztin, alle Ober�rzte und Stations�rzte zusammen, um die �berwiesenen Patienten auf die Stationen zuzuteilen und um zu besprechen, was in der Nacht alles passiert war. Wieder zur�ck auf der Station wurden neue Patienten aufgenommen, die station�ren visitiert oder entlassen. Dabei haben die Stations�rzte viel erkl�rt. Man bekommt einen guten �berblick �ber die verschiedenen Krankheitsbilder der inneren Medizin. Vor dem gemeinsamen Mittagessen gabs die R�ntgenbesprechung. Danach hatten die PJler an MO-MI Unterricht, an dem die Famulanten auch teilnehmen konnten. Da gab es je nach Vortragendem oder Thema interaktiven Unterricht, EKG-Auswertungstraining oder weniger spannende Vortr�ge. Am Nachmittag haben wir Patientenbriefe entworfen, bei Untersuchungen assistiert oder ich habe in der Dialysestation die Vorbereitung und Patientenanschl�sse beobachtet. Zus�tzlich gab es die M�glichkeit bei Shuntanlagen im OP reinzuschnuppern.
Alles in allem sehr weiterzuempfehlen.

Bewerbung

4 Monate vorher �ber das Chefarztsekretariat

Unterricht

3 x / Woche

Inhalte

Bildgebung
Fallbesprechung
EKG
Sonst. Fortbildung

Tätigkeiten

Briefe schreiben
Braunülen legen
Röntgenbesprechung
Blut abnehmen
Praktische Maßnahmen unter Aufsicht
Patienten untersuchen
EKGs
Patienten aufnehmen

Dienstbeginn

Nach 8:00 Uhr

Dienstende

16:00 bis 17:00 Uhr

Studientage

Gar nicht

Tätigkeiten

Essen frei / billiger
Kleidung gestellt
Mittagessen regelmässig möglich