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Famulatur Innere in Universitaetsklinikum Krems (9/2013 bis 9/2013)
- Station(en)
- 7B
- Einsatzbereiche
- Station, Notaufnahme
- Heimatuni
- Wien
- Kommentar
- Famulanten durften ebenso wie die Turnus�rzte nicht an der Morgenbesprechung teilnehmen sondern waren nur f�r Blutabnahmen und Briefe schreiben da. Au�er den Turnus�rzten lie� sich niemand dazu herab, mit uns zu sprechen oder uns etwas zu erkl�ren. Die Station war ma�los �berf�llt, als allgemeine internistische Station in einem Haus mit drei anderen spezialisierten Stationen war das die Auffangstation f�r multimorbide Patienten aus dem Altersheim. Wenn von Sonntag Abend bis Dienstag Fr�h ein Viertel der Patienten auf der Station verstirbt (6/24), dann ist das irgendwie seltsam. Ich fand es total w�rdelos, die Patienten zum Sterben am Gang stehen zu haben - andererseits bei der �berbelegung (7 Pat im 6-Bett-Zimmer) w�re es wohl nicht anders m�glich gewesen.
Nachmittags war es m�glich in der Interdisziplin�ren Notaufnahme mitzuarbeiten, das war ganz interessant.
Ich hab die Famulatur nach 2 Wochen abgebrochen.
- Bewerbung
- Im Dezember des Vorjahres Bewerbung �ber Sekretariat der Inneren Medizin - ganz unkompliziert.
- Unterricht
- Kein Unterricht
- Tätigkeiten
- Briefe schreiben
Braunülen legen
Blut abnehmen
Patienten untersuchen
Notaufnahme
EKGs
Botengänge (Nichtärztl.) - Dienstbeginn
- Vor 7:00 Uhr
- Dienstende
- Vor 15:00 Uhr
- Studientage
- Gar nicht
- Tätigkeiten
- Essen frei / billiger
Kleidung gestellt
Mittagessen regelmässig möglich
Noten
- Team/Station
- 3
- Kontakt zur Pflege
- 2
- Ansehen des PJlers
- 4
- Klinik insgesamt
- 3
- Unterricht
- 6
- Betreuung
- 4
- Freizeit
- 1
- Station / Einrichtung
- 3
- Gesamtnote
- 4
Durchschnitt 3.47