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PJ-Tertial Pathologie in Universitaetsklinik Homburg (9/2007 bis 12/2007)
- Station(en)
- querbeet
- Heimatuni
- Saarbruecken
- Kommentar
- In der Patho kann und darf man sehr viel machen: Bei Obduktionen tatkräftig mitsezieren, beim Zuschnitt zugucken und teilweise mitmachen und sich natürlich aktuelle Fälle/Präparate anschauen soviel man will.
Weiterhin kann man sich im Semester noch einmal in verschiedene Kurse setzen und ganzjährig zu den zahlreichen klinisch-pathologischen Fallkonferenzen mitgehen.
Die Mitarbeiter des Instituts sind alle sehr freundlich und zuvorkommend.
Insgesamt hat mir das Tertial sehr viel Spaß gemacht, ich habe einiges gelernt und empfehle es gerne weiter.
- Unterricht
- 2x / Woche
- Inhalte
- Sonst. Fortbildung
Fallbesprechung - Dienstbeginn
- 7:00 bis 8:00 Uhr
- Dienstende
- 16:00 bis 17:00 Uhr
- Studientage
- Gar nicht
- Tätigkeiten
- Essen frei / billiger
Mittagessen regelmässig möglich
Noten
- Team/Station
- 2
- Kontakt zur Pflege
- 2
- Ansehen des PJlers
- 1
- Klinik insgesamt
- 2
- Unterricht
- 2
- Betreuung
- 1
- Freizeit
- 2
- Station / Einrichtung
- 1
- Gesamtnote
- 1
Durchschnitt 1.46