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PJ-Tertial Urologie in CHU de Dijon (5/2014 bis 8/2014)
- Station(en)
- 2
- Einsatzbereiche
- Station, OP, Poliklinik / Ambulanz / Sprechstunde
- Heimatuni
- Essen
- Kommentar
- Leider sind Externe (es gibt keine pjler) in Frankreich nicht sehr aktiv.
Man schaut eher etwas zu, die Internes machen ihre Briefe und alles alleine und man ist eher für die Botengänge und die prä-Op Untersuchungen verantwortlich.
Man darf oder muss auch assistieren aber auch im OP macht man ausser Haken halten nicht viel. Da ich etwas länger da war als meine franz. Mitpraktikanten durfte ich zumindest mal einen Doppel-J Katheter einlegen.
Ausser im Sommer gibt es normalerweise Kurse für die Studenten mit Fallbesprechung, die auch wirklich ganz gut sind.
Alles in allem war das Team und der Chef sehr nett, aber wer etwas aktiver im PJ sein möchte sollte sich vielleicht eine andere Stelle suchen. Ich habe mich oft wahnsinnig gelangweilt, sodass ich mir so manche Nachmittage heimlich freigenommen habe ;)
- Bewerbung
- Bewerbung direkt bei dem Chefarzt 1 Jahr im vorraus, da auch die Unterschrift vom Dekan sichergestellt werden musste. So musste ich mich nicht bei der uni einschreiben.
War aber alles ganzschön schwierig, aber ich denke beim nächsten deutschen PJler geht es sicher schneller.
- Unterricht
- 2x / Woche
- Inhalte
- Bildgebung
Fallbesprechung - Tätigkeiten
- Röntgenbesprechung
Patienten untersuchen
Mitoperieren
Botengänge (Nichtärztl.) - Dienstbeginn
- 7:00 bis 8:00 Uhr
- Dienstende
- 17:00 bis 18:00 Uhr
- Studientage
- Gar nicht
- Tätigkeiten
- Kleidung gestellt
Mittagessen regelmässig möglich
Noten
- Team/Station
- 2
- Kontakt zur Pflege
- 2
- Ansehen des PJlers
- 4
- Klinik insgesamt
- 3
- Unterricht
- 2
- Betreuung
- 3
- Freizeit
- 3
- Station / Einrichtung
- 2
- Gesamtnote
- 3
Durchschnitt 2.8
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