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PJ-Tertial Innere in Main-Kinzig-Kliniken Gelnhausen (12/2013 bis 3/2014)
- Station(en)
- M2, M3 und CCU
- Einsatzbereiche
- Station
- Heimatuni
- Frankfurt
- Kommentar
- Man kann sich eine Station wünschen und auch gerne über zwei oder drei Stationen rotieren. Man ist jeweils einem Assistenzarzt fest zugeteilt, mit dem man die eigenen Patienten bespricht und mit dem man Diagnostik und Therapie organisiert. Dementsprechend ist die Struktur und Lehre je nach Assistenzarzt ein bisschen anders, jedoch sind absolut alle sehr engagiert und geben sich wirklich Mühe, die Studenten mit einzubinden. Man kann je nach eigenen Fähigkeiten ein oder mehrere Zimmer selbst betreuen und auch Punktionen und Kardioversionen (unter Aufsicht natürlich) selbst machen.
Alles insgesamt ein super Tertial! Absolut empfehlenswert!
- Unterricht
- 1x / Woche
- Inhalte
- Prüfungsvorbereitung
Repetitorien
Fallbesprechung
EKG - Tätigkeiten
- Briefe schreiben
Braunülen legen
Röntgenbesprechung
Blut abnehmen
Patienten untersuchen
Punktionen
Rehas anmelden
EKGs
Untersuchungen anmelden
Eigene Patienten betreuen - Dienstbeginn
- 7:00 bis 8:00 Uhr
- Dienstende
- 16:00 bis 17:00 Uhr
- Studientage
- 1x / Woche frei
- Tätigkeiten
- Essen frei / billiger
Kleidung gestellt
Mittagessen regelmässig möglich
Noten
- Team/Station
- 1
- Kontakt zur Pflege
- 1
- Ansehen des PJlers
- 1
- Klinik insgesamt
- 1
- Unterricht
- 2
- Betreuung
- 1
- Freizeit
- 2
- Station / Einrichtung
- 2
- Gesamtnote
- 1
Durchschnitt 1.2