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PJ-Tertial Chirurgie in Sankt Elisabeth Hospital Guetersloh (3/2014 bis 6/2014)
- Station(en)
- Allgemein-/ Viszeralchirurgie, Unfallchirurgie, in beiden Notfallambulanz
- Einsatzbereiche
- Station, OP, Poliklinik / Ambulanz / Sprechstunde, Notaufnahme
- Heimatuni
- Muenster
- Kommentar
- Pro:
- Wer nicht operieren will, wird nicht oft eingeteilt. Etwa 1x alle zwei Tage waren deshalb für mich OK. Wer mehr will, bekommt mehr.
- PJler-Raum
- eigener Account, eigene Patienten
- sich sehr gut kümmernde Assistenten
- regelmäßiger Unterricht
- fordernde Notfallambulanz - eigentlich gibt's immer was zu tun - ohne dass man vernachlässigt würde.
- nette Oberärzte (s.u.)
- Schockraumversorgung
- nette Anästhesie, die auch mal in der Kantine anruft, um ein Essen zurückzustellen.
- Gute Unterkunft
(- Abstecher in die Ortho möglich - habe ich aber nicht gemacht)
(- extrem gute Kantine)
Contra:
- ein Oberarzt, den man vermeiden kann
- Op-Pflege manchmal noch nicht auf PJler eingestellt
- Unterricht
- 1x / Woche
- Inhalte
- Bildgebung
Fallbesprechung
Sonst. Fortbildung - Tätigkeiten
- Briefe schreiben
Braunülen legen
Röntgenbesprechung
Blut abnehmen
Patienten untersuchen
Notaufnahme
Mitoperieren
Rehas anmelden
Untersuchungen anmelden
Eigene Patienten betreuen
Patienten aufnehmen
Chirurgische Wundversorgung - Dienstbeginn
- 7:00 bis 8:00 Uhr
- Dienstende
- 15:00 bis 16:00 Uhr
- Studientage
- 1x / Woche frei
- Tätigkeiten
- Aufwandsentschädigung / Gehalt
Essen frei / billiger
Kleidung gestellt
Mittagessen regelmässig möglich
Unterkunft gestellt
Noten
- Team/Station
- 1
- Kontakt zur Pflege
- 2
- Ansehen des PJlers
- 1
- Klinik insgesamt
- 2
- Unterricht
- 2
- Betreuung
- 1
- Freizeit
- 1
- Station / Einrichtung
- 1
- Gesamtnote
- 2
Durchschnitt 1.67
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