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PJ-Tertial Innere in Universitaetsklinikum Dresden (4/2008 bis 6/2008)
- Station(en)
- MK1-S2
- Einsatzbereiche
- Station
- Heimatuni
- Dresden
- Kommentar
- Das breite Spektrum an internistischen Erkrankungen stellt auf der MK1-S2(Nord) eine besondere Herausforderung dar.
Man findet Hämatologisch/Onkologische Krankheitsbilder sowie sämtliche Bereiche der Gastroenterologie.(V.a. GIB und Leberzirrhose)
Trotz der vielen Arbeit waren die beiden Stationsärztinnen immer guter Laune und erklärten während der Visite,neben dem Briefe schreiben oder beim Frühstück alle wichtigen Details aus dem Fachgebiet.
Auch bei den Oberarztvisiten wurde ich mit einbezogen.
Durch tägliche Aufnahmen/Übernahmen konnte ich meine Untersuchungstechniken schulen sowie im Anschluss Anordnungen treffen und das weitere Procedere anmelden.
Nachteile:Direkt auf der Station wird keine Diagnostik sowie wenige invasive Techniken(ZVK,KM Punktion,z.T. Aszites Punktion) durchgeführt.
Es gibt keinen Klinikinternen PJ Unterricht.
- Unterricht
- 1x / Woche
- Inhalte
- Patientenvorstellung
Fallbesprechung - Tätigkeiten
- Braunülen legen
Röntgenbesprechung
Blut abnehmen
Patienten untersuchen
Punktionen
EKGs
Untersuchungen anmelden
Eigene Patienten betreuen
Patienten aufnehmen - Dienstbeginn
- 7:00 bis 8:00 Uhr
- Dienstende
- 16:00 bis 17:00 Uhr
- Studientage
- Gar nicht
- Tätigkeiten
- Essen frei / billiger
Noten
- Team/Station
- 1
- Kontakt zur Pflege
- 2
- Ansehen des PJlers
- 2
- Klinik insgesamt
- 3
- Unterricht
- 3
- Betreuung
- 2
- Freizeit
- 2
- Station / Einrichtung
- 2
- Gesamtnote
- 2
Durchschnitt 2.2