Medizinstudenten helfen Medizinstudenten.
Berichte von PJ-Tertialen und Famulaturen weltweit. Kostenlos und unabhängig. Für ein besseres Medizinstudium.
Famulatur Neurologie in Neurologische Akutklinik Bad Zwesten (8/2014 bis 8/2014)
- Station(en)
- Akutstation
- Einsatzbereiche
- Station
- Heimatuni
- Marburg
- Kommentar
- Der Tag beginnt morgens mit dem Blutabnehmen. Anschlie�end gibt es t�glich eine Intensivvisite und eine R�ntgenbesprechung, in denen die Studenten auch sehr integriert werden. Nach einer Woche Eingew�hnungsphase, in der man u.a. die komplette neurologische Untersuchung lernt, wird jedem Studenten eigene Verantwortung �bertragen. Dabei ist man f�r etwa zwei bis drei Patienten gleichzeitig zust�ndig. Dazu geh�ren Aufnahmeuntersuchung mit Anamnese, das �berlegen m�glicher Differentialdiagnosen, das Anmelden von notwenigen diagnostischen Verfahren und die Therapieeinleitung, was vorher nat�rlich gr�ndlich mit dem Oberarzt besprochen wird. Im Laufe des Vormittags f�hrt man selbstst�ndig Visiten bei �seinen� Patienten durch, wobei der Oberarzt bei Unsicherheit immer mit herangezogen werden kann. In R�ntgenbesprechungen und �bergaben fasst man den jeweiligen Fall kurz zusammen. Au�erdem kann man die Patienten zu allen Untersuchungen (Bildgebung, EEG, Schmerztherapie, Physiotherapie etc.) begleiten und wird auch dort vom zust�ndigen Mitarbeiter �ber das jeweilige Gebiet ausgiebig informiert. Bei notwendigen Lumbalpunktionen wird man von den Assistenz�rzten informiert und kann nach ein paar Malen Zuschauen selbstst�ndig Punktionen durchf�hren, nat�rlich mit Unterst�tzung des Arztes. Zuletzt diktiert man dann auch selbst die Entlassungsbriefe der Patienten. Ansonsten wird man zum Legen von Braun�len gerufen, oder wenn es interessante Untersuchungsbefunde gibt. Insgesamt ist die Atmosph�re sehr angenehm und man wird sowohl von �rzten als auch vom Pflegepersonal unterst�tzt. Nachmittags gibt es Fortbildungen oder man hat Zeit, sich bestimmte neurologische Befunde in Lehrfilmen,�b�chern oder �programmen anzusehen.
Zusammenfassend kann man sagen, dass den �rzten sehr viel daran liegt, den Studenten und Assistenten viel Wissen und praktische Fertigkeiten mit auf den Weg zu geben.
Eine Famulatur ist unbedingt zu empfehlen!
- Unterricht
- 1x / Woche
- Inhalte
- Repetitorien
Bildgebung
Fallbesprechung
Patientenvorstellung - Tätigkeiten
- Briefe schreiben
Braunülen legen
Röntgenbesprechung
Blut abnehmen
Praktische Maßnahmen unter Aufsicht
Patienten untersuchen
Punktionen
Untersuchungen anmelden
Eigene Patienten betreuen
Patienten aufnehmen - Dienstbeginn
- 7:00 bis 8:00 Uhr
- Dienstende
- 16:00 bis 17:00 Uhr
- Studientage
- Gar nicht
- Tätigkeiten
- Essen frei / billiger
Kleidung gestellt
Mittagessen regelmässig möglich
Unterkunft gestellt
Noten
- Team/Station
- 1
- Kontakt zur Pflege
- 1
- Ansehen des PJlers
- 1
- Klinik insgesamt
- 1
- Unterricht
- 1
- Betreuung
- 1
- Freizeit
- 1
- Station / Einrichtung
- 1
- Gesamtnote
- 1
Durchschnitt 1