Medizinstudenten helfen Medizinstudenten.
Berichte von PJ-Tertialen und Famulaturen weltweit. Kostenlos und unabhängig. Für ein besseres Medizinstudium.
PJ-Tertial Innere in Elisabeth Klinik (8/2014 bis 11/2014)
- Station(en)
- 2A, Endoskopie, Rettungsstelle
- Einsatzbereiche
- Station, Notaufnahme, Diagnostik
- Heimatuni
- Wien
- Kommentar
- Habe mich sehr wohl gefühlt in den letzten 16 Wochen. Die Betreuung ist großteils super, das Team mit ganz wenigen Ausnahmen ausgesprochen freundlich.
Man wird auf Station, Rettungsstelle oder in der Funktionsdiagnostik eingeteilt. Arbeit beginnt um oder kurz vor 8 mit Blutabnahmen auf Station oder mit Endoskopien in der Funktionsdiagnostik. Bei Interesse auch selbstständiges Endoskopieren möglich.
Eigenes Betreuen von Patienten auf Station möglich, wird aber nicht verlangt. Großteils eigenständiges Arbeiten mit Rücksprache mit den diensthabenden Ärzten.
Tag geht meist bis 15 oder 16 Uhr, in der Rettungsstelle 8-14 und 14-20 Uhr Schichtdienst.
- Bewerbung
- Wenige Monate vorher über die Abteilungssekretärin
- Unterricht
- 3 x / Woche
- Inhalte
- Bildgebung
Fallbesprechung
EKG
Patientenvorstellung - Tätigkeiten
- Briefe schreiben
Braunülen legen
Röntgenbesprechung
Blut abnehmen
Patienten untersuchen
Notaufnahme
Punktionen
EKGs
Untersuchungen anmelden
Eigene Patienten betreuen
Patienten aufnehmen - Dienstbeginn
- Nach 8:00 Uhr
- Dienstende
- 15:00 bis 16:00 Uhr
- Studientage
- 1x / Woche frei
- Tätigkeiten
- Essen frei / billiger
Noten
- Team/Station
- 2
- Kontakt zur Pflege
- 1
- Ansehen des PJlers
- 2
- Klinik insgesamt
- 1
- Unterricht
- 1
- Betreuung
- 2
- Freizeit
- 1
- Station / Einrichtung
- 2
- Gesamtnote
- 1
Durchschnitt 1.27