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PJ-Tertial Innere in Albert-Schweizer-Krankenhaus Northeim (8/2014 bis 9/2014)
- Station(en)
- Ebene 2
- Einsatzbereiche
- Station, Notaufnahme
- Heimatuni
- Goettingen
- Kommentar
- Alle Assistenz-, Ober- und Chefärzte waren sehr bemüht, uns viel beizubringen, sei es Routine in alltäglichen Stationsabläufen oder spezielleren Themen in den Fortbildungen. Selbstständiges Arbeiten wurde gefördert und man bekam sehr viel positives Feedback für getane Arbeit. Probleme konnten jederzeit besprochen werden, ob mit Stationsärzten oder dem Chefarzt. Ein Mentor für einen oder mehrere Studenten (nicht mehr als drei!) wäre vielleicht noch wünschenswert, aber dabei müssen die bestehenden Kapazitäten im Auge gehalten werden. Ich hatte immer das Gefühl, dass wir PJler mit unseren Anliegen ernst genommen wurden und nie als Belastung, alle betreuenden Ärzte haben sich im Rahmen ihrer Möglichkeiten viel Zeit für uns genommen.
- Unterricht
- 2x / Woche
- Inhalte
- Repetitorien
Bildgebung
Fallbesprechung
EKG - Tätigkeiten
- Briefe schreiben
Braunülen legen
Röntgenbesprechung
Blut abnehmen
Patienten untersuchen
Notaufnahme
Punktionen
Untersuchungen anmelden
Eigene Patienten betreuen
Patienten aufnehmen - Dienstbeginn
- 7:00 bis 8:00 Uhr
- Dienstende
- 16:00 bis 17:00 Uhr
- Studientage
- 1x / Woche frei
- Tätigkeiten
- Aufwandsentschädigung / Gehalt
Kleidung gestellt
Mittagessen regelmässig möglich - Gehalt in EUR
- 400
Noten
- Team/Station
- 1
- Kontakt zur Pflege
- 2
- Ansehen des PJlers
- 2
- Klinik insgesamt
- 1
- Unterricht
- 1
- Betreuung
- 2
- Freizeit
- 2
- Station / Einrichtung
- 2
- Gesamtnote
- 1
Durchschnitt 1.33