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PJ-Tertial Innere in Albert-Schweizer-Krankenhaus Northeim (5/2014 bis 7/2014)
- Station(en)
- Ebene 2.4 und Intensiv
- Einsatzbereiche
- Station, Notaufnahme
- Heimatuni
- Goettingen
- Kommentar
- Vorteile
gut war die Struktur in form eines PJ-Einteilungsplanes. Man wusste immer wo man als nächstes sein wird. Gut war auch die Möglichkeit einige Teile selbst zu gestalten (Funktionsabteilung, Notaufnahme, Intensivstation, Teilnahme an Diensten). Auch die Fortbildungsveranstaltung waren sehr gut. Fast jeden Tag konnte man eine Veranstaltung besuchen. Wenn man Eigenengagement gezeigt hat, dann konnte man doch viel für die spätere Tätigkeit mitnehmen.
Nachteile:
Zu viele Blutabnahmen in der Helios Klinik, weniger Blutabnahmen wären schön gewesen.
- Unterricht
- 2x / Woche
- Inhalte
- Bildgebung
Fallbesprechung
EKG
Sonst. Fortbildung
Patientenvorstellung - Tätigkeiten
- Briefe schreiben
Braunülen legen
Röntgenbesprechung
Blut abnehmen
Patienten untersuchen
Notaufnahme
Punktionen
EKGs
Poliklinik
Untersuchungen anmelden
Eigene Patienten betreuen
Patienten aufnehmen - Dienstbeginn
- 7:00 bis 8:00 Uhr
- Dienstende
- 16:00 bis 17:00 Uhr
- Studientage
- 1x / Woche frei
- Tätigkeiten
- Aufwandsentschädigung / Gehalt
Mittagessen regelmässig möglich - Gehalt in EUR
- 400
Noten
- Team/Station
- 2
- Kontakt zur Pflege
- 3
- Ansehen des PJlers
- 2
- Klinik insgesamt
- 2
- Unterricht
- 2
- Betreuung
- 2
- Freizeit
- 3
- Station / Einrichtung
- 2
- Gesamtnote
- 2
Durchschnitt 2.13