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PJ-Tertial Neurologie in Universitaetsklinikum Erlangen (4/2014 bis 7/2014)
- Station(en)
- 5
- Einsatzbereiche
- Station, Poliklinik / Ambulanz / Sprechstunde, Notaufnahme
- Heimatuni
- Erlangen
- Kommentar
- PJ-Unterricht laut Plan 1x/Woche 60 Minuten! Ist öfter ausgefallen als es stattgefunden hat! Bodenlos!
Ein Chef, der meint, er ist Gott persönlich und der die PJ'ler nicht mal nicht-beachtet, man ist weniger als Luft. Außerdem möchte er nicht, dass Studenten "seine Patienten" untersuchen, wurde uns im Wortlaut so mitgeteilt! Lehre?
Wenn dann von Assistenzärzten, die auch total frustriert von den miesen Bedingungen sind.
Aber man lernt, wie man einen Kopierer bedient und Blut-Abnehmen kann man danach top - und sind wir uns mal ehrlich, dafür hat man ja auch 10 Semester studiert...
Dringende Empfehlung sich NICHT für die Neuro in Er zu entscheiden, es ist mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit überall besser!
Die Krönung für mich war
a) ein total unfreundliches Sekretariat, das uns Studenten grundlos noch für die nicht-vorhandene Lehre verantwortlich gemacht hat: "ihr seid da selber schuld, wenn ihr euch zu wenig engagiert!"
b) ein habilitierter (!) Epileptologe, der mir ins Gesicht gesagt hat, dass er einfach "keinen Bock auf Studenten hat" (Wortlaut!), denen er was erklären soll.
Fazit: Schlimmstes Tertial überhaupt!
- Bewerbung
- null
- Unterricht
- Kein Unterricht
- Tätigkeiten
- Braunülen legen
Blut abnehmen
Botengänge (Nichtärztl.) - Dienstbeginn
- 7:00 bis 8:00 Uhr
- Dienstende
- 16:00 bis 17:00 Uhr
- Studientage
- Gesammelt am Ende
- Tätigkeiten
- Essen frei / billiger
Kleidung gestellt
Mittagessen regelmässig möglich
Noten
- Team/Station
- 5
- Kontakt zur Pflege
- 5
- Ansehen des PJlers
- 5
- Klinik insgesamt
- 6
- Unterricht
- 6
- Betreuung
- 5
- Freizeit
- 4
- Station / Einrichtung
- 5
- Gesamtnote
- 5
Durchschnitt 5.2