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PJ-Tertial Neurochirurgie in Universitaetsklinik Homburg (3/2008 bis 3/2008)
- Station(en)
- NC01
- Einsatzbereiche
- Station
- Heimatuni
- Saarbruecken
- Kommentar
- Ich verbrachte 2 Wochen auf der NC01 (Intensivstation mit 12 Betten) und war dort im großen und ganzen zufrieden. Beginn ist 7:15 mit Frühbesprechung.
+ Spannendes Patientenkollektiv
+ Man kann einiges lernen, sehen und machen. Morgens untersucht man selbstständig die Hälfte - ab und zu, wenn der Jungassistent fehlt auch alle - der mehr oder weniger vigilanzgeminderten Patienten durch, macht die Verbände, wechselt EVD-Beutel, dokumentiert alles, bei Gelegenheit darf man auch Redons entfernen, Klammern/Nähen, Liquorpunktieren u.a.m.
+ Keine Blutentnahmen (machen die Pflegekräfte), kein Briefeschreiben.
+ Ärzte und Pflegekräfte sind überwiegend nett
- Man wird eher wenig gefragt, Erklärungen gibt es oft nur, wenn man gezielt nachfragt, da könnte man sicher etwas mehr "geteacht" werden.
Fazit: Alles in allem positiv. Wenn man sein Chirurgie-Tertial in Homburg verbringen will/muss, dann ist die NC01 zumindest unter der damaligen Besetzung sicher eine gute Wahl.
- Unterricht
- 1x / Woche
- Inhalte
- Sonst. Fortbildung
- Tätigkeiten
- Patienten untersuchen
Punktionen
EKGs
Chirurgische Wundversorgung - Dienstbeginn
- 7:00 bis 8:00 Uhr
- Dienstende
- 15:00 bis 16:00 Uhr
- Studientage
- Gar nicht
- Tätigkeiten
- Essen frei / billiger
Noten
- Team/Station
- 2
- Kontakt zur Pflege
- 2
- Ansehen des PJlers
- 2
- Klinik insgesamt
- 2
- Unterricht
- 2
- Betreuung
- 2
- Freizeit
- 2
- Station / Einrichtung
- 2
- Gesamtnote
- 2
Durchschnitt 2