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PJ-Tertial Allgemeinchirurgie in St. Josefskrankenhaus Heidelberg (6/2007 bis 10/2008)
- Station(en)
- wechselnd
- Einsatzbereiche
- Station, OP, Poliklinik / Ambulanz / Sprechstunde, Notaufnahme
- Heimatuni
- Heidelberg - Fakultaet Heidelberg
- Kommentar
- pro:
- viele freie Tage bei teilweise 11 !!! PJlern, die auf 7 Assistenzärzte kommen
- Essen frei
- teilweise nette Assistenzärzte
contra:
- Unterricht fast immer ausgefallen, lediglich Anästhesie hat oft stattgefunden
- oft schlechtes Klima im OP, Pfleger und Operateure oft unfreundlich
- manchmal rein gar nichts zu tun, dann heißt es, Zeit absitzen, dann wieder 10h am Stück im OP
- keine Aufnahmen
- vorherrschendes Tätigkeitsfeld: Braunülen/Blutabnahme
- im OP: meist nur Haken halten, oft auch nur steril danebenstehen, weil eigentlich niemand mehr gebraucht wird...
Das sagt doch schon alles, oder
- Unterricht
- 2x / Woche
- Inhalte
- Repetitorien
EKG
Sonst. Fortbildung
Bildgebung
Nahtkurs - Tätigkeiten
- Briefe schreiben
Braunülen legen
Röntgenbesprechung
Blut abnehmen
Notaufnahme
Mitoperieren
Chirurgische Wundversorgung - Dienstbeginn
- 7:00 bis 8:00 Uhr
- Dienstende
- 16:00 bis 17:00 Uhr
- Studientage
- 1x / Woche frei
- Tätigkeiten
- Essen frei / billiger
Kleidung gestellt
Noten
- Team/Station
- 3
- Kontakt zur Pflege
- 4
- Ansehen des PJlers
- 5
- Klinik insgesamt
- 4
- Unterricht
- 3
- Betreuung
- 4
- Freizeit
- 1
- Station / Einrichtung
- 3
- Gesamtnote
- 3
Durchschnitt 3.33