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PJ-Tertial Neurologie in Universitaetsklinikum Erlangen (1/2014 bis 4/2014)
- Station(en)
- Allgemeinstation, Ambulanzen
- Einsatzbereiche
- Station, Poliklinik / Ambulanz / Sprechstunde, Notaufnahme, Diagnostik
- Heimatuni
- Erlangen
- Kommentar
- Kaum/keine Lehre, blöder Umgangston, oft der "nutzlose Student", unfreundliche Oberärzte, leider war das Tertial noch schlechter als die Vorlesung.
Unsere gesamte PJ-Gruppe war nach 2 Wochen ziemlich frustriert.
Intensivstation war gut, dort gab es motivierte Assistenten.
Notaufnahme: sehr schlecht, nur sehr unsichere Anfänger als Assistenten, oft war man ohne Beschäftigung in der Ecke gesessen
Epilepsie-Zentrum: netter Assistenzarzt, unfreundliche und launische Oberärzte
- Unterricht
- Kein Unterricht
- Tätigkeiten
- Braunülen legen
Blut abnehmen
Patienten untersuchen
Punktionen
Botengänge (Nichtärztl.) - Dienstbeginn
- 7:00 bis 8:00 Uhr
- Dienstende
- 16:00 bis 17:00 Uhr
- Studientage
- Gesammelt am Ende
- Tätigkeiten
- Essen frei / billiger
Kleidung gestellt
Mittagessen regelmässig möglich
Noten
- Team/Station
- 5
- Kontakt zur Pflege
- 4
- Ansehen des PJlers
- 6
- Klinik insgesamt
- 5
- Unterricht
- 6
- Betreuung
- 5
- Freizeit
- 3
- Station / Einrichtung
- 2
- Gesamtnote
- 5
Durchschnitt 4.73