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PJ-Tertial Gynäkologie in Friedrich-Ebert-Krankenhaus (9/2014 bis 12/2014)
- Station(en)
- 51; 53; Kreißsaal
- Einsatzbereiche
- Station, OP, Poliklinik / Ambulanz / Sprechstunde, Diagnostik
- Heimatuni
- Kiel
- Kommentar
- Insgesamt empfand ich dieses Tertial als empfehlenswert jedoch mit einigen (kleineren) Mängeln.
Die Ärzte waren wirklich sehr engagiert und haben mir viel gezeigt. So habe ich unter anderem das Sonographieren gelernt und durfte auch Abschlussuntersuchungen nach der Entbindung alleine durchführen.
Das Pflegepersonal, besonders die Hebammen, waren immer sehr freundlich und hilfsbereit.
Zu den kleinen Mängeln:
In der Gynäkologie sind die PJ-ler leider alleine für die Blutentnahme zuständig.
Der PJ-Unterricht fand leider nicht regelmäßig statt. Das hing aber sicherlich mit einem Personalmangel zusammen. Das Arbeitsaufkommen war für die Ärzte auf jeden Fall ziemlich hoch.
Insgesamt habe ich jedoch viel gelernt und würde dieses Tertial durchaus weiterempfehlen.
- Unterricht
- 1x / Woche
- Inhalte
- Prüfungsvorbereitung
Repetitorien
Fallbesprechung
Patientenvorstellung - Tätigkeiten
- Briefe schreiben
Braunülen legen
Blut abnehmen
Patienten untersuchen
Mitoperieren
Eigene Patienten betreuen - Dienstbeginn
- 7:00 bis 8:00 Uhr
- Dienstende
- 16:00 bis 17:00 Uhr
- Studientage
- 1x / Woche frei
- Tätigkeiten
- Aufwandsentschädigung / Gehalt
Essen frei / billiger
Kleidung gestellt
Mittagessen regelmässig möglich
Unterkunft gestellt - Gehalt in EUR
- 373,00
Noten
- Team/Station
- 2
- Kontakt zur Pflege
- 1
- Ansehen des PJlers
- 2
- Klinik insgesamt
- 2
- Unterricht
- 3
- Betreuung
- 2
- Freizeit
- 2
- Station / Einrichtung
- 2
- Gesamtnote
- 2
Durchschnitt 2