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PJ-Tertial Innere in Kantonsspital Luzern (9/2014 bis 12/2014)
- Station(en)
- Station 12, Station 13
- Einsatzbereiche
- Station, Poliklinik / Ambulanz / Sprechstunde, Diagnostik
- Heimatuni
- Frankfurt
- Kommentar
- Ich kann jedem nur empfehlen, ein Tertial in der Schweiz zu absolvieren. In der Inneren Medizin hatte ich meine eigenen Aufgaben und viel mehr Verantwortung, als meine PJ-Kollegen in Deutschland. Die Atmosphäre im Krankenhaus war sehr angenehm, auch der Umgang mit der Pflege sehr gut.
- Bewerbung
- Ich habe mich zwei Jahre im Voraus beworben. Es gibt zwar mit viel Glück auch kurzfristig noch Stellen für Unterassistenten/innen, jedoch ist es sicher ratsam, sich so frühzeitig wie möglich um eine Stelle zu kümmern.
- Unterricht
- 1x / Woche
- Inhalte
- Prüfungsvorbereitung
Repetitorien
Bildgebung
Fallbesprechung
EKG
Sonst. Fortbildung - Tätigkeiten
- Briefe schreiben
Patienten untersuchen
EKGs
Botengänge (Nichtärztl.)
Untersuchungen anmelden
Eigene Patienten betreuen
Patienten aufnehmen - Dienstbeginn
- 7:00 bis 8:00 Uhr
- Dienstende
- 16:00 bis 17:00 Uhr
- Studientage
- Gar nicht
- Tätigkeiten
- Aufwandsentschädigung / Gehalt
Essen frei / billiger
Kleidung gestellt
Mittagessen regelmässig möglich - Gehalt in EUR
- circa 900 € (1250 CHF)
Noten
- Team/Station
- 2
- Kontakt zur Pflege
- 1
- Ansehen des PJlers
- 1
- Klinik insgesamt
- 1
- Unterricht
- 2
- Betreuung
- 1
- Freizeit
- 2
- Station / Einrichtung
- 1
- Gesamtnote
- 1
Durchschnitt 1.2
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