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PJ-Tertial Innere in Spital Dornach (9/2014 bis 12/2014)
- Station(en)
- Normalstation
- Einsatzbereiche
- Station, Notaufnahme
- Heimatuni
- Erlangen
- Kommentar
- Ein PJ-Tertial Innere Medizin im Spital Dornach zu verbringen ist auf jeden Fall empfehlenswert.
Pros:
- sehr freundliches Team, es wird auch außerhalb des Spitallebens viel zusammen gemacht.
- sehr angeneheme Atmosphäre im Spital, man wird schnell integriert und sowohl von Ärzten als auch Pflege als Teil der ärztlichen Mannschaft gesehen und ist nicht nur der "PJler".
- guter und freundlicher Kontakt zu den Oberärzten und dem Chef, man ist auch vor den Vorgesetzten Ansprechpartner für die eigenen Patienten und diskutiert die nächsten Behandlungsschritte.
- sehr viel eigenverantwortliches Arbeiten, man betreut Patienten von Anfang bis Ende.
- zahlreiche Fortbildungen
- Interdisziplinäre Notfallambulanz: Man betreut Patienten der Inneren Medizin und der Chirurgie und kann somit auch selbstständig komplette Wundversorgungen durchführen.
Kontras:
Ich hatte eigentlich nichts auszusetzen.
- Unterricht
- 3 x / Woche
- Inhalte
- Repetitorien
Fallbesprechung
EKG
Sonst. Fortbildung
Patientenvorstellung - Tätigkeiten
- Briefe schreiben
Röntgenbesprechung
Patienten untersuchen
Notaufnahme
Punktionen
Rehas anmelden
EKGs
Untersuchungen anmelden
Eigene Patienten betreuen
Patienten aufnehmen
Chirurgische Wundversorgung - Dienstbeginn
- Nach 8:00 Uhr
- Dienstende
- 17:00 bis 18:00 Uhr
- Studientage
- Gar nicht
- Tätigkeiten
- Aufwandsentschädigung / Gehalt
Kleidung gestellt
Mittagessen regelmässig möglich - Gehalt in EUR
- 1300
Noten
- Team/Station
- 1
- Kontakt zur Pflege
- 2
- Ansehen des PJlers
- 1
- Klinik insgesamt
- 1
- Unterricht
- 1
- Betreuung
- 1
- Freizeit
- 2
- Station / Einrichtung
- 1
- Gesamtnote
- 1
Durchschnitt 1.13