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PJ-Tertial Neurologie in Knappschaftskrankenhaus Bottrop (5/2014 bis 8/2014)
- Station(en)
- L,D, Reha
- Einsatzbereiche
- Station, Poliklinik / Ambulanz / Sprechstunde, Notaufnahme, Diagnostik
- Heimatuni
- Essen
- Kommentar
- Man kann relativ viel schnell selbstständig machen. Die Ansprechpartner sind ruhig und geduldig und immer da bei Rückfragen.
Es wird darauf geachtet, dass pj-ler interessante Patienten sehen, dann bekommt man einfach einen Anruf. Es werden einem Lehrmittel, Unterssuchungswerkzeug zur Verfügung gestellt (Stimmgabel bspw.), man bekommt einen IPad damit man immer Patienten-Daten griffbereit hat. Zweimal wöchentliche große Chefarzt- Visite, in denen viel erklärt wird. Einmal pro Woche abteilungsinterne Fortbildung. Man kann bei der Reha alles mitmachen.
- Unterricht
- 1x / Woche
- Inhalte
- Prüfungsvorbereitung
Bildgebung
Fallbesprechung
EKG
Sonst. Fortbildung
Patientenvorstellung - Tätigkeiten
- Briefe schreiben
Braunülen legen
Röntgenbesprechung
Blut abnehmen
Patienten untersuchen
Punktionen
Rehas anmelden
EKGs
Poliklinik
Untersuchungen anmelden
Eigene Patienten betreuen
Patienten aufnehmen - Dienstbeginn
- Nach 8:00 Uhr
- Dienstende
- 15:00 bis 16:00 Uhr
- Studientage
- Gar nicht
- Tätigkeiten
- Aufwandsentschädigung / Gehalt
Kleidung gestellt
Mittagessen regelmässig möglich - Gehalt in EUR
- 400
Noten
- Team/Station
- 2
- Kontakt zur Pflege
- 2
- Ansehen des PJlers
- 2
- Klinik insgesamt
- 1
- Unterricht
- 1
- Betreuung
- 1
- Freizeit
- 1
- Station / Einrichtung
- 2
- Gesamtnote
- 1
Durchschnitt 1.27
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