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PJ-Tertial Allgemeinchirurgie in Westkuestenklinikum Heide (3/2014 bis 6/2014)
- Station(en)
- A3
- Einsatzbereiche
- Station, OP, Notaufnahme, Diagnostik
- Heimatuni
- Hamburg
- Kommentar
- Lange Arbeitszeiten, das versprochene kostenlose Essen konnte man teilweise nicht bekommen weil man nicht von der Station runterkam. Wir haben angefangen bevor die Mensa aufmacht und Mittagspausen waren nur unregelmäßig möglich. Oft sehr lange OP Tage von 7.30 bis 15.30 Uhr ohne Pause. Unterricht war gut, allerdings war es nicht möglich zum Unterricht zu gehen wenn noch OPs liefen, und das war meistens der Fall. Man kann Wochenenddienste machen (jedes WE muss ein PJler dableiben) und dafür freie Tage bekommen- allerdings musste man diese beantragen, damit nicht mehr als 1 Pjler fehlt. Das Ansehen der PJler war nicht so gut, man hat viel arbeiten müssen und trotzdem hieß es immer Pjler seinen faul und nur in der Mensa. Insgesamt leider keine schöne Zeit.
- Unterricht
- 4x / Woche
- Inhalte
- Prüfungsvorbereitung
Repetitorien
Bildgebung
Fallbesprechung
EKG - Tätigkeiten
- Briefe schreiben
Braunülen legen
Röntgenbesprechung
Blut abnehmen
Patienten untersuchen
Notaufnahme
Mitoperieren
Eigene Patienten betreuen
Patienten aufnehmen
Chirurgische Wundversorgung - Dienstbeginn
- Vor 7:00 Uhr
- Dienstende
- 16:00 bis 17:00 Uhr
- Studientage
- Gar nicht
- Tätigkeiten
- Aufwandsentschädigung / Gehalt
Essen frei / billiger
Kleidung gestellt
Unterkunft gestellt - Gehalt in EUR
- 370
Noten
- Team/Station
- 4
- Kontakt zur Pflege
- 3
- Ansehen des PJlers
- 5
- Klinik insgesamt
- 4
- Unterricht
- 2
- Betreuung
- 3
- Freizeit
- 4
- Station / Einrichtung
- 3
- Gesamtnote
- 4
Durchschnitt 3.73