Medizinstudenten helfen Medizinstudenten.

Famulatur Notfallmedizin in Wilhelminenspital Wien (7/2014 bis 7/2015)

Station(en)

Notaufnahme

Einsatzbereiche

Notaufnahme

Heimatuni

Wien

Kommentar

Ich durfte im Juli 2014 auf der Notaufnahme famulieren. Was ich bereits am Anfang merken durfte war, dass ein sehr breites Wissen an interner Medizin hier sehr von Vorteil ist (--> eher f�r sp�tere Semester geeignet, ich war im 4. Semester, was definitiv zu bald war). Weil ich noch nicht so weit im Studium fortgeschritten war waren mir viele Krankheitsbilder noch fremd.
Die Notaufnahme war meines Erachtens sehr gut besetzt und da ich haupts�chlich im Vormittag dort famuliert habe, wirkten die meisten vom Personal dort wenig gestresst als ich da war. Was ich leider nicht so toll fand war, dass generell keine gro�e Motivation besteht den Studenten etwas beizubringen. Jedoch gab es auch ein paar Ausnahmen von �rzten, die wirklich mit Begeisterung mir Dinge erkl�rten und mich gut betreuten. So kam es halt oft auch vor, dass dann 4 Studenten einem Arzt nachlaufen, obwohl grunds�tzlich mehr Patienten zu betreuen w�ren. Generell ist auf der Station viel Eigenmotivation gefragt, sowohl was das unterrichtet werden betrifft als auch was Routinet�tigkeiten angeht, da viele von diesen schon vom Pflegepersonal gemacht werden.
Allgemein gab es dadurch leider auch oft Situationen wo ich momentan nicht so ganz wusste was ich mit meiner Zeit anfangen soll.

Das Essen gab es nach Absprache mit der K�che dann sogar f�r uns zum verbilligten Mitarbeiterpreis.

Bewerbung

Angemeldet habe ich mich im Oktober des Vorjahres, wobei ich denke ich der Erste war.

Unterricht

2x / Woche

Inhalte

Bildgebung

Tätigkeiten

Braunülen legen
Blut abnehmen
Praktische Maßnahmen unter Aufsicht
Patienten untersuchen
Notaufnahme
Punktionen

Dienstbeginn

Nach 8:00 Uhr

Dienstende

Vor 15:00 Uhr

Studientage

Gar nicht

Tätigkeiten

Kleidung gestellt
Mittagessen regelmässig möglich