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Famulatur Innere in Landeskrankenhaus Freistadt (8/2014 bis 8/2014)
- Station(en)
- Interne 1 + 2
- Einsatzbereiche
- Station, Poliklinik / Ambulanz / Sprechstunde
- Heimatuni
- Wien
- Kommentar
- Ich durfte im August 2 Wochen auf der Internen famulieren. Obwohl dort meines Erachtens relativ wenige �rzte t�tig waren, konnte ich sehr viel lernen bei dieser Famulatur. Ich hatte das Gl�ck der einzige Famulant in dieser Zeit auf der Station gewesen zu sein. Dadurch konzentrierten sich die �rzte beim Erkl�ren von Dingen ganz auf mich. Das Team war generell sehr freundlich und offen mir gegen�ber und ich konnte jederzeit Fragen stellen, die mir dann gerne erkl�rt wurden. Da auch die Turnus�rzte nicht gerade �berbesetzt waren, gab es f�r mich jede Menge zu tun, d.h. viele Aufnahmen und �hnliches. Ich konnte auch einen sehr guten Einblick in die Ambulanz incl. Gastro- und Koloskopie, sowie Ultraschall, usw. gewinnen.
Was mir noch auffiel war eine relativ ausf�hrliche Morgenbesprechung mit R�ntgenbesprechung und Visite auf der Intensivstation.
Was mir wirklich gut auf dieser Station gefiel war, dass man sich gerne Zeit f�r mich nahm, obwohl es eigentlich viel Arbeit f�r jeden zu tun gab. Selbst zu stressigen Zeiten hatte ich immer das Gef�hl, alles fragen zu d�rfen und eine Antwort zu bekommen.
Da es keine Spezialiserung der Station gibt, lernt man sehr breit und vielseitig die Innere Medizin, und besch�ftigt sich nicht nur mit einem Organ wie es in gr��eren Spit�lern der Fall sein kann. Nachteil davon ist nat�rlich, dass nicht alle Erkrankungen behandelt werden k�nnen und an gr��ere Krankenh�user weitergegeben werden m�ssen.
Generell habe ich sehr gerne hier famuliert und hatte immer das Gef�hl willkommen zu sein.
Essen wurde mir vom KH zur Verf�gung gestellt. Eine Unterkunft h�tte ich meines Wissens gegen eine kleine Pauschale auch bekommen.
- Bewerbung
- Beworben habe ich mich ca. im M�rz, wobei es viel sp�ter auch noch m�glich gewesen w�re, da generell im gesamten KH wenig Famulanten sind und daher wahrscheinlich (fast) immer ein Platz ist.
- Unterricht
- 1x / Woche
- Inhalte
- Prüfungsvorbereitung
- Tätigkeiten
- Braunülen legen
Blut abnehmen
Praktische Maßnahmen unter Aufsicht
Patienten untersuchen
Patienten aufnehmen - Dienstbeginn
- 7:00 bis 8:00 Uhr
- Dienstende
- Vor 15:00 Uhr
- Studientage
- Gar nicht
- Tätigkeiten
- Essen frei / billiger
Kleidung gestellt
Mittagessen regelmässig möglich
Noten
- Team/Station
- 1
- Kontakt zur Pflege
- 1
- Ansehen des PJlers
- 2
- Klinik insgesamt
- 1
- Unterricht
- 1
- Betreuung
- 1
- Freizeit
- 3
- Station / Einrichtung
- 1
- Gesamtnote
- 1
Durchschnitt 1.2