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PJ-Tertial Chirurgie in Friedrich-Ebert-Krankenhaus (11/2014 bis 3/2015)
- Station(en)
- 34, 71, 72, 73
- Einsatzbereiche
- Station, OP, Notaufnahme
- Heimatuni
- Hamburg
- Kommentar
- das übliche: VIELE blutentnahmen/braunülen (teilweise auch auf anderen Stationen)
im OP Haken halten.
ansonsten kann man mal in der ambulanz was lernen; obwohl das PJ da eigentlich scheisse ist (man ist billige arbeitskraft) muss man sagen, dass das Team da sehr nett ist
man macht aber hauptsächlich die aufgaben, die die ärzteschaft am liebsten der Pflege aufdrücken würde, diese sich aber auch weigert ... gott sei dank gibt es noch die PJler!
unterricht findet leider auch nur sehr unregelmäßig statt - nur wenige der Lehrenden bereiten sich auf diesen wirklich vor, sodass man davon auch was mitnimmt.
positiv: unterkunft gestellt, tgl 10 eur essensmarke.
dienste können nach arbeitszeit von 16-20 uhr geleistet werden, dafür gibt es einen ausgleichsfreien tag, die man sich auch bis zum schluss sammeln kann.
- Unterricht
- 1x / Woche
- Inhalte
- Prüfungsvorbereitung
Fallbesprechung - Tätigkeiten
- Briefe schreiben
Braunülen legen
Röntgenbesprechung
Blut abnehmen
Patienten untersuchen
Notaufnahme
Mitoperieren
Botengänge (Nichtärztl.)
Untersuchungen anmelden
Eigene Patienten betreuen
Patienten aufnehmen
Chirurgische Wundversorgung - Dienstbeginn
- 7:00 bis 8:00 Uhr
- Dienstende
- 15:00 bis 16:00 Uhr
- Studientage
- Gar nicht
- Tätigkeiten
- Aufwandsentschädigung / Gehalt
Essen frei / billiger
Kleidung gestellt
Mittagessen regelmässig möglich
Unterkunft gestellt - Gehalt in EUR
- 362
Noten
- Team/Station
- 2
- Kontakt zur Pflege
- 3
- Ansehen des PJlers
- 4
- Klinik insgesamt
- 3
- Unterricht
- 6
- Betreuung
- 4
- Freizeit
- 4
- Station / Einrichtung
- 4
- Gesamtnote
- 3
Durchschnitt 3.4
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