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Famulatur Anästhesiologie in Vivantes Humboldt-Klinikum (1/2008 bis 2/2008)
- Station(en)
- OP
- Einsatzbereiche
- OP
- Heimatuni
- Berlin
- Kommentar
- Licht:
Toller Kontakt zu den Aerzten. Wenn man sich interessiert zeigt, grob weiss um was es geht und nicht unter haptischer Legasthenie leidet, bringen sie einem sehr gerne was bei und lassen einen auch praktisch viel machen. Sie waren nie genervt von meinen Fragen und haben einem auch immer das Gefühl gegeben, dazu zu gehören. Ich habe in meiner Zeit dort sehr viel gelernt. Auch die Stimmung unter den Aerzten war gut.
Schatten:
Katastrophal ist (bis auf wenige Ausnahmen) allerdings das Pflegepersonal. Ich habe so etwas weder davor noch danach jemals erlebt. Das Pflegepersonal (ausser die ganannten Ausnahmen) ist unglaublich unverschämt gegenüber den Aerzten, faul bis hin zur Arbeitsverweigerung und teilweise einfach primitiv. Wenn sie sich dann von den Aerzten unbeobachtet fühlen, könnt Ihr Euch vorstellen, wie manche von denen mit einem Famulanten umgehen... Da helfen selbst die üblichen psychomanipulativen Tricks nicht...
Mittagessen wurde nicht gestellt, habe allerdings auch nicht danach gefragt.
Wenn man sich nicht von dem Pflegepersonal beeindrucken lässt, kann man trotzdem eine schöne Famulatur erleben
- Bewerbung
- 2 Anrufe...
- Unterricht
- Kein Unterricht
- Tätigkeiten
- Braunülen legen
Blut abnehmen
Praktische Maßnahmen unter Aufsicht
Punktionen - Dienstbeginn
- 7:00 bis 8:00 Uhr
- Dienstende
- 15:00 bis 16:00 Uhr
- Studientage
- 1x / Woche frei
- Tätigkeiten
- Kleidung gestellt
Mittagessen regelmässig möglich
Noten
- Team/Station
- 3
- Kontakt zur Pflege
- 6
- Ansehen des PJlers
- 3
- Klinik insgesamt
- 2
- Unterricht
- 2
- Betreuung
- 1
- Freizeit
- 1
- Station / Einrichtung
- 1
- Gesamtnote
- 2
Durchschnitt 2.2