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Famulatur Radiologie in Universitaetsklinikum Koeln (2/2015 bis 2/2015)
- Station(en)
- Rotiert
- Heimatuni
- Koeln
- Kommentar
- Die Radiologie ist ein Riesengebiet, man rotiert von Station zu Station, heisst mal R�ntgen, MRT, ZNA, Angio, CT, Sono, Neuroradio, Kinderradio.
Klingt erstmal interessant, aber man sitzt haupts�chlich neben einem Assistenzarzt und guckt sich zusammen Bilder an und h�rt zu wie sie befunden. Viggos werden kaum gelegt, ich kam in den 4 Wochen nicht dazu, wei� aber von anderen, dass sie mal ne Viggo legen durften (PJler war dabei). Sono fand ich ganz gut, weil es die einzige Station war, wo man selber mal schallen durfte und sich nicht g�nzlich sinnlos gef�hlt hat...ansonsten waren es laaaaange 4 Wochen und der einzige Vorteil ist, dass man sp�ter nicht komplett �berfordert ist, wenn man mal ein R�ntgenbild sieht und dass man w�hrend der Famulatur doch ziemlich oft fr�her gehen konnte! Heisst man kann auch mal einplanen unter der Woche arbeiten zu gehen, wenn man fragt ob man fr�her gehen darf. Hat halt Vor- und Nachteile wenn du den Radiologen schiet-egal bist....
p.s.: es gab zwei, drei Assistenz�rzte von denen man wirklich was lernen konnte. bzw. die auch bem�ht waren, dir etwas beizubringen. Die restlichen Radiologen waren jetzt nicht unsympathisch, aber denen warst du halt ziemlich egal!
- Bewerbung
- Hatte mich im Dezember f�r Februar gemeldet, war gar kein Problem.
- Unterricht
- Kein Unterricht
- Tätigkeiten
- Röntgenbesprechung
- Dienstbeginn
- 7:00 bis 8:00 Uhr
- Dienstende
- Vor 15:00 Uhr
- Studientage
- Gar nicht
Noten
- Team/Station
- 3
- Kontakt zur Pflege
- 2
- Ansehen des PJlers
- 5
- Klinik insgesamt
- 2
- Unterricht
- 2
- Betreuung
- 4
- Freizeit
- 1
- Station / Einrichtung
- 1
- Gesamtnote
- 4
Durchschnitt 2.93