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PJ-Tertial Innere in Krankenhaus Waldfriede (11/2014 bis 2/2015)
- Station(en)
- 6
- Einsatzbereiche
- Station
- Heimatuni
- Berlin
- Kommentar
- Man würde als PJler sehr gut aufgenommen,
abhängigvon Motivation und Eigeninitiative konnte man alles sehen, auch mal unter Aufsicht eine Punktion machen, oder bei den Untersuchungen mit dabei sein.
Es war immer möglich mit zur Visite zu gehen, wo man fragen durfte, auch mal gefragt werden konnte.
Bei Nichtwissen, gab es immer eine sehr gute Erklärung.
Das Team war sehr kollegialsupernette Assistenz-und Oberärzte und supernetter Chef-und man wurde gern als PJler im Haus gesehen,
da es ein kleines Haus ist, sieht man neben vielen gastroenterologischen Patienten(Spezialisierung des Chefs) viele Patienten mit Krankheiten die jeder mal gesehen haben sollte.
Auf jeden Fall eine sehr tolle Zeit dort
- Bewerbung
- normalk über die Uni
- Unterricht
- 1x / Woche
- Inhalte
- Prüfungsvorbereitung
Bildgebung
Sonst. Fortbildung
Patientenvorstellung - Tätigkeiten
- Briefe schreiben
Braunülen legen
Röntgenbesprechung
Blut abnehmen
Patienten untersuchen
Punktionen
EKGs
Botengänge (Nichtärztl.)
Untersuchungen anmelden
Eigene Patienten betreuen
Patienten aufnehmen - Dienstbeginn
- 7:00 bis 8:00 Uhr
- Dienstende
- 16:00 bis 17:00 Uhr
- Studientage
- 1x / Woche frei
- Tätigkeiten
- Essen frei / billiger
Mittagessen regelmässig möglich
Noten
- Team/Station
- 1
- Kontakt zur Pflege
- 1
- Ansehen des PJlers
- 1
- Klinik insgesamt
- 1
- Unterricht
- 1
- Betreuung
- 1
- Freizeit
- 2
- Station / Einrichtung
- 1
- Gesamtnote
- 1
Durchschnitt 1.07