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PJ-Tertial Pneumologie in Universitaetsklinik Homburg (1/2015 bis 3/2015)
- Station(en)
- M503
- Einsatzbereiche
- Diagnostik, Station
- Heimatuni
- Saarbruecken
- Kommentar
- Arbeitsbeginn 8:00 Uhr
Dann meist Visite, Blutennahmen, Briefe, Aufnahme von neuen Patienten. Gute Möglichkeit der Aufarbeitung von Wissen durch die Assistenzärzte! Gebäude völlig veraltet und kein angenehmes Arbeitsklima mit der Pflege. Selbstständige Vorstellung der aufgenommenen Patienten in der Röntgenbesprechung. Es wird viel Wert auf Röntgenbilder gelegt und das Erkennen von Erkrankungen an diesen sehr gut vermittelt. Wenn wenig für den PJler zu tun ist wird man leider teilweise wenig beachtet und muss trotzdem bis zum Feierabend (17:00 Uhr) untätig zuschauen beim Briefeschreiben.
- Unterricht
- 2x / Woche
- Inhalte
- Fallbesprechung
Sonst. Fortbildung
Bildgebung
Prüfungsvorbereitung
Repetitorien - Tätigkeiten
- Eigene Patienten betreuen
Patienten aufnehmen
Patienten untersuchen
Botengänge (Nichtärztl.)
Rehas anmelden
Briefe schreiben
Punktionen
Untersuchungen anmelden
Röntgenbesprechung
Braunülen legen
Blut abnehmen
EKGs
Notaufnahme - Dienstbeginn
- 7:00 bis 8:00 Uhr
- Dienstende
- 17:00 bis 18:00 Uhr
- Studientage
- Gar nicht
- Tätigkeiten
- Kleidung gestellt
Aufwandsentschädigung / Gehalt
Mittagessen regelmässig möglich - Gehalt in EUR
- 160
Noten
- Team/Station
- 3
- Kontakt zur Pflege
- 3
- Ansehen des PJlers
- 3
- Klinik insgesamt
- 4
- Unterricht
- 3
- Betreuung
- 2
- Freizeit
- 4
- Station / Einrichtung
- 2
- Gesamtnote
- 3
Durchschnitt 3.13