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PJ-Tertial Neurologie in Royal Prince Alfred Hospital (3/2015 bis 4/2015)
- Station(en)
- Neurologie
- Einsatzbereiche
- Notaufnahme, Station, Poliklinik / Ambulanz / Sprechstunde
- Heimatuni
- Innsbruck
- Kommentar
- Das Praktikum an der Neurologie am RPA war der absolute Reinfall. Man wird als PJ'ler nicht einmal angeschaut, von gruessen kann keine Rede sein. An ein teaching ist nicht zu denken- 1x wurde mir in einem Monat etwas erklaert. Auch vollster Einsatz und Motivation helfen da nichts. Nur, wenn jemand Urlaub in Australien machen will zu empfehlen. Jedoch wurde anderen Studenten auf anderen Stationen gesagt, sie koennten einfach frei nehmen, nie wieder kommen und alle Unterschriften kriegen. Mir wurde das nicht gesagt, und wenn man mal 5 Minuten zu spaet bei der Visite war wurde man schon bloed angemacht, obwohl es sowieso keinen Unterschied gemacht hat. Meine Aufgaben haben sich auf Notizen machen und Kurvenblaetter holen beschraenkt und zuschauen. Kein einziger neurologischer Status in 4 Wochen. Bin dann einfach ab der 3. Woche nicht mehr hingegangen- hat keiner gemerkt. Die einheimischen Studenten waren sehr wegen den Pruefungen gestresst und durften praktisch null machen. Hoch lebe unser (gratis) Studiensystem!
- Bewerbung
- 1 Jahr im Voraus bei Duryie Varol in der Central Clinical School
- Unterricht
- Kein Unterricht
- Inhalte
- Fallbesprechung
- Tätigkeiten
- Botengänge (Nichtärztl.)
Briefe schreiben
Blut abnehmen - Dienstbeginn
- 7:00 bis 8:00 Uhr
- Dienstende
- 15:00 bis 16:00 Uhr
- Studientage
- Gar nicht
- Gebühren in EUR
- 500 (700 AUSD fuer 4 Wochen)
Noten
- Team/Station
- 6
- Kontakt zur Pflege
- 6
- Ansehen des PJlers
- 6
- Klinik insgesamt
- 5
- Unterricht
- 5
- Betreuung
- 6
- Freizeit
- 3
- Station / Einrichtung
- 6
- Gesamtnote
- 6
Durchschnitt 5.53
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