Medizinstudenten helfen Medizinstudenten.
Berichte von PJ-Tertialen und Famulaturen weltweit. Kostenlos und unabhängig. Für ein besseres Medizinstudium.
PJ-Tertial Innere in Friedrich-Ebert-Krankenhaus (5/2015 bis 8/2015)
- Station(en)
- alle internistischen Fachrichtungen gesehen
- Einsatzbereiche
- Notaufnahme, Station, Diagnostik
- Heimatuni
- Kiel
- Kommentar
- Wirklich ein super Krankenhaus mit ganz viel Unterricht.
Für mich war wichtig, alles kann nichts muss!
Man durfte wirklich viel machen, die Assistenzärzte und Ober-und Chefärzte waren fast alle wirklich super nett. keiner ist dort cholerisch, die meisten sind super bemüht, einem Dinge zu zeigen. Ich bin schon eher ängstlich wenn es darum geht invasive Maßnahmen am Patienten das erste Mal durchzuführen, aber da war man immer mega gut betreut und angeleitet und wenn man es nicht machen wollte, dann war keiner böse.
Ich kann NMS nur empfehlen und habe von den meisten anderen auch eigentlich nur Gutes gehört. :)
- Unterricht
- 4x / Woche
- Inhalte
- Fallbesprechung
Bildgebung
Prüfungsvorbereitung
EKG
Sonst. Fortbildung - Tätigkeiten
- Braunülen legen
Untersuchungen anmelden
Blut abnehmen
Notaufnahme
Patienten untersuchen
Punktionen
Patienten aufnehmen
Röntgenbesprechung - Dienstbeginn
- 7:00 bis 8:00 Uhr
- Dienstende
- Vor 15:00 Uhr
- Studientage
- 1x / Woche frei
- Tätigkeiten
- Unterkunft gestellt
Essen frei / billiger
Mittagessen regelmässig möglich
Aufwandsentschädigung / Gehalt
Kleidung gestellt
Noten
- Team/Station
- 1
- Kontakt zur Pflege
- 3
- Ansehen des PJlers
- 2
- Klinik insgesamt
- 1
- Unterricht
- 1
- Betreuung
- 2
- Freizeit
- 2
- Station / Einrichtung
- 1
- Gesamtnote
- 1
Durchschnitt 1.33