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PJ-Tertial Dermatologie in Universitaetsklinikum Hamburg-Eppendorf (1/2015 bis 4/2015)
- Station(en)
- Station
- Einsatzbereiche
- Poliklinik / Ambulanz / Sprechstunde, Station, OP
- Heimatuni
- Saarbruecken
- Kommentar
- Die Assistenzärzte waren wunderbar. Allesamt sehr nett und immer bereit, Fragen zu beantworten und im OP durfte man auch stets assistieren.
Kontakt zu den Pflegern war praktisch nicht vorhanden, Anweisungen wurden (mussten) per Computer eingegeben werden. Und sonst beschränken die sich darauf einen nur anzusprechen, wenn sie mal eine Braunüle brauchen.
Arbeitsalltag sehr entspannt (Derma halt...), selbst die Assistenzärzte schaffen es rechtzeitg nach Hause zu kommen.
Unterricht gab es ein mal alle zwei Wochen für alle Studenten in Form einer Vorlesung, und ein mal wöchentlich die derma-interne Fortbildung für alle Ärzte.
Kein Gehalt, dafür kostenloses Mittagessen.
- Bewerbung
- sehr organisierte und formelle Bewerbung inklusive Online-Formular, Einsenden von Dokumenten, Vorzeigen des Zeugnisses fürs 2. Examen und Schein, dass man eine betriebsärztliche Untersuchung hatte. Die Anmeldefrist für das 3. Tertial lag noch vor Beginn des 1. Tertials...
- Unterricht
- 1x / Woche
- Inhalte
- Repetitorien
- Tätigkeiten
- Braunülen legen
Poliklinik
Mitoperieren
Briefe schreiben
Patienten untersuchen
Untersuchungen anmelden
Patienten aufnehmen
Blut abnehmen
Chirurgische Wundversorgung
Botengänge (Nichtärztl.)
Eigene Patienten betreuen - Dienstbeginn
- 7:00 bis 8:00 Uhr
- Dienstende
- 15:00 bis 16:00 Uhr
- Studientage
- Gesammelt am Ende
- Tätigkeiten
- Mittagessen regelmässig möglich
Kleidung gestellt
Essen frei / billiger
Noten
- Team/Station
- 2
- Kontakt zur Pflege
- 6
- Ansehen des PJlers
- 2
- Klinik insgesamt
- 2
- Unterricht
- 2
- Betreuung
- 2
- Freizeit
- 1
- Station / Einrichtung
- 3
- Gesamtnote
- 2
Durchschnitt 2.27