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PJ-Tertial Unfallchirurgie in Klinikum Oldenburg (11/2014 bis 3/2015)
- Station(en)
- 141
- Einsatzbereiche
- Notaufnahme, Diagnostik, Station, Poliklinik / Ambulanz / Sprechstunde, OP
- Heimatuni
- Nicht angegeben
- Kommentar
- Kleine Abteilung mit begrenztem operativem Spektrum.
Gut:
-nette Assistenz- und Oberärzte
-mit den Oberärzten in der Ambulanz Patienten untersuchen, Indikationen besprechen, Röntgenbilder/MRT-Aufnahmen befunden
-in der Notaufnahme mitarbeiten: Patienten befragen, untersuchen, Diagnostik anmelden, kleinere chirurgische Tätigkeiten übernehmen (Platzwunden nähen, Wundversorgung)
Schlecht:
-kaum im OP eingeteilt
-wenig bis gar nichts während OPs erklärt, Haken halten, fast keine Möglichkeit kleinere Tätigkeiten zu übernehmen
-Langeweile auf Station, wenig in Visiten erklärt
-Unzufriedenheit einiger Mitarbeiter schadet dem Klima und ist nicht gut für Patienten
- Bewerbung
- Bewerbung direkt beim Klinikum per Antrag
- Unterricht
- 3 x / Woche
- Inhalte
- Bildgebung
Repetitorien
Sonst. Fortbildung
Prüfungsvorbereitung - Tätigkeiten
- Mitoperieren
Notaufnahme
Blut abnehmen
Poliklinik
Gipsanlage
Röntgenbesprechung
Chirurgische Wundversorgung
Braunülen legen
Patienten untersuchen
Patienten aufnehmen
Briefe schreiben
Rehas anmelden
Untersuchungen anmelden - Dienstbeginn
- 7:00 bis 8:00 Uhr
- Dienstende
- 15:00 bis 16:00 Uhr
- Studientage
- Gar nicht
- Tätigkeiten
- Unterkunft gestellt
Aufwandsentschädigung / Gehalt
Mittagessen regelmässig möglich
Kleidung gestellt
Essen frei / billiger - Gehalt in EUR
- 400
Noten
- Team/Station
- 3
- Kontakt zur Pflege
- 2
- Ansehen des PJlers
- 2
- Klinik insgesamt
- 3
- Unterricht
- 2
- Betreuung
- 3
- Freizeit
- 1
- Station / Einrichtung
- 2
- Gesamtnote
- 3
Durchschnitt 2.6