Medizinstudenten helfen Medizinstudenten.
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PJ-Tertial Innere in Juedisches Krankenhaus (2/2008 bis 6/2008)
- Station(en)
- Kardio und Gastro
- Einsatzbereiche
- Station, Notaufnahme, Diagnostik
- Heimatuni
- Berlin
- Kommentar
- Wie immer ist der Lerneffekt sehr abhängig von dem Arzt, der für den PJler zuständig ist. Teilweise wurde sehr viel erklärt und auch Verantwortung übertragen.
Einmal die Woche gab es eine Radiologie-Fortbildung, die sehr gut war und auch IMMER statt fand. Der EKG Kurs fiel zu 50 % aus. Einmal wöchentlich sollte noch eine Gastrofortbildung stattfinden, die erst nach unserem vermehrten Nachfragen halbwegs regelmäßig stattfand.
Die Abteilungen sind von den Ärzten her eher unterbesetzt, so dass die Stationsarbeit ohne PJler nicht funktionieren würde.
Die Stimmung im Haus ist den PJlern gegenüber positiv, je nach Arzt kann man auch einiges an Erfahrung mitnehmen.
- Unterricht
- 2x / Woche
- Inhalte
- EKG
Sonst. Fortbildung
Bildgebung - Tätigkeiten
- Briefe schreiben
Braunülen legen
Röntgenbesprechung
Blut abnehmen
Patienten untersuchen
EKGs
Botengänge (Nichtärztl.)
Untersuchungen anmelden
Patienten aufnehmen - Dienstbeginn
- 7:00 bis 8:00 Uhr
- Dienstende
- 15:00 bis 16:00 Uhr
- Studientage
- 1x / Woche frei
- Tätigkeiten
- Kleidung gestellt
Mittagessen regelmässig möglich
Noten
- Team/Station
- 1
- Kontakt zur Pflege
- 2
- Ansehen des PJlers
- 1
- Klinik insgesamt
- 3
- Unterricht
- 3
- Betreuung
- 3
- Freizeit
- 2
- Station / Einrichtung
- 3
- Gesamtnote
- 3
Durchschnitt 2.6