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PJ-Tertial Pneumologie in Asklepios Klinik Barmbek (4/2008 bis 7/2008)
- Station(en)
- 4A
- Einsatzbereiche
- Station, Poliklinik / Ambulanz / Sprechstunde, Diagnostik
- Heimatuni
- Hamburg
- Kommentar
- Ein rundum gelungenes Tertial! Man wird völlig in den Stationsablauf eingebunden. Wir waren 2 PJler, die mit jeweils einem der Ärzte mitgelaufen sind. Jeder von uns hatte durchgehend 2 Patienten, die er betreut hat (Aufnahme, Visite, Anordnungen, Untersuchungen, Diagnostik, Vorstelllung bei OA-, Chefvisiten und Onko/Röntgenkonferenz, Entlassung mit Brief schreiben etc.), natürlich immer in Rücksprache mit dem zuständigen Stationsarzt. Außerdem kann man hier Pleurapunktionen durchführen, bei Bronchoskopien assistieren, selbsständig Schallen u.v.m. Die Ärzte sind unheimlich bemüht, einem etwas beizubringen. Mittags gehen alle gemeinsam essen, oft waren auch Chef und Oberärzte mit dabei, die durchweg sehr nett sind!
Ein kleines Manko sei bemerkt: durch das selbstständige Arbeiten und die übertragenen Aufgaben hatte man selten Gelegenheit, zum Unterricht zu gehen, der aber sehr gut sein soll!
- Bewerbung
- 9 Monate.
- Unterricht
- 5x / Woche
- Inhalte
- Repetitorien
EKG
Sonst. Fortbildung
Bildgebung
Fallbesprechung - Tätigkeiten
- Briefe schreiben
Braunülen legen
Röntgenbesprechung
Blut abnehmen
Patienten untersuchen
Punktionen
Rehas anmelden
EKGs
Botengänge (Nichtärztl.)
Untersuchungen anmelden
Eigene Patienten betreuen
Patienten aufnehmen - Dienstbeginn
- Nach 8:00 Uhr
- Dienstende
- 16:00 bis 17:00 Uhr
- Studientage
- 1x / Woche frei
- Tätigkeiten
- Essen frei / billiger
Kleidung gestellt
Mittagessen regelmässig möglich
Noten
- Team/Station
- 2
- Kontakt zur Pflege
- 2
- Ansehen des PJlers
- 2
- Klinik insgesamt
- 2
- Unterricht
- 1
- Betreuung
- 1
- Freizeit
- 2
- Station / Einrichtung
- 2
- Gesamtnote
- 2
Durchschnitt 1.87