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PJ-Tertial Innere in Theresienkrankenhaus Mannheim (11/2014 bis 2/2015)
- Station(en)
- Kardiologie
- Heimatuni
- Nicht angegeben
- Kommentar
- Man ist die meiste Zeit mit Blutabnahmen beschäftigt (tägl bis zu 30 Patienten plus 10 Nadeln), den Rest der Zeit "darf" man Patienten aufnehmen. Besprochen wird meist nichts, man muss täglich bis spät warten bis sich die Oberärzte bequemen zur Mittagsbesprechung zu kommen.
Zudem ist die Stimmung in der Abteilung schlecht und die Ärzte sind viel mit Bürokratie und Dokumentation beschäftigt. Viel Zeit geht auch dafür drauf ausländischen Kollegen mit mäßigen Deutschkenntnissen alles mehrfach zu erklären. Es herrscht Personalmangel. Teilw. sind einzelne Ärzte engagiert Studenten etwas zu vermitteln aber das ist eher die Rarität. Auf der anderen Seite gibt es auch einen Oberarzt der gerne mal seinen persönlichen Frust auf Studenten ablädt. Nein danke sag ich da nur ;)
- Bewerbung
- Unkompliziert . Es gibt genügend freie Stellen, Bezahlung sei laut der Assistenzärzte schlecht - die meisten Mitarbeiter sind unzufrieden. Promotion oä spielt keine Rolle, die meisten Mitarbeiten verfügen über keine abgeschlossene Promotion.
- Unterricht
- 1x / Woche
- Inhalte
- EKG
- Tätigkeiten
- EKGs
Blut abnehmen
Braunülen legen - Dienstbeginn
- 7:00 bis 8:00 Uhr
- Dienstende
- 16:00 bis 17:00 Uhr
- Studientage
- 1x / Woche frei
- Tätigkeiten
- Kleidung gestellt
Essen frei / billiger
Mittagessen regelmässig möglich
Aufwandsentschädigung / Gehalt - Gehalt in EUR
- 200
Noten
- Team/Station
- 3
- Kontakt zur Pflege
- 3
- Ansehen des PJlers
- 4
- Klinik insgesamt
- 4
- Unterricht
- 4
- Betreuung
- 4
- Freizeit
- 3
- Station / Einrichtung
- 5
- Gesamtnote
- 4
Durchschnitt 3.87
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