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PJ-Tertial Innere in Landesklinikum Stockerau (1/2015 bis 1/2015)
- Station(en)
- Rheumatologie
- Einsatzbereiche
- Poliklinik / Ambulanz / Sprechstunde, Station
- Heimatuni
- Nicht angegeben
- Kommentar
- FAST das ganze Ärzteteam war unfreundlich und teilten PJler zu reinen Routinearbeiten ein-ohne bitte und danke. Eindeutiger Turnusärzteersatz. Alle täglichen Patientenaufnahmen zu erledigen wird als Bedingung gesehen. Du kommst um 7h (eine Stunde früher als die Assis und OA) und beginnst alleine mit den Aufnahmen bis du fertig bist, was meistens zu Mittag ist. Zur Visite kommst du daher nicht. Danach wartet ein Heft auf dich, in dem vermerkt ist welche organisatorischen Dinge zu erledigen sind (Zuweisungen im PC eingeben, Termine für Untersuchungen telefonisch vereinbaren ect.). Nachdem dieses ausgearbeitet ist sind 8h vergangen. Lerneffekt null. Wie gesagt, es gab Ausnahmen: ein paar Ärzte waren supernett und kollegial und haben einem einiges beigebracht. Der Alltag war jedoch eine günstige Arbeitskraft zu sein, die Routinearbeiten abarbeitet. Schlechte Stimmung im Ärzteteam.
Never ever again!
- Unterricht
- 1x / Woche
- Inhalte
- Patientenvorstellung
Sonst. Fortbildung - Tätigkeiten
- Untersuchungen anmelden
Patienten untersuchen
Patienten aufnehmen
Botengänge (Nichtärztl.)
Briefe schreiben
Blut abnehmen
Braunülen legen
EKGs - Dienstbeginn
- Vor 7:00 Uhr
- Dienstende
- Vor 15:00 Uhr
- Studientage
- Gar nicht
- Tätigkeiten
- Mittagessen regelmässig möglich
Kleidung gestellt
Aufwandsentschädigung / Gehalt
Essen frei / billiger - Gehalt in EUR
- 650 brutto
Noten
- Team/Station
- 6
- Kontakt zur Pflege
- 3
- Ansehen des PJlers
- 5
- Klinik insgesamt
- 5
- Unterricht
- 5
- Betreuung
- 5
- Freizeit
- 5
- Station / Einrichtung
- 4
- Gesamtnote
- 5
Durchschnitt 4.87