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PJ-Tertial Visceralchirurgie in Universitaetsklinikum Leipzig (4/2015 bis 5/2015)
- Station(en)
- A4.1.
- Einsatzbereiche
- OP, Station
- Heimatuni
- Leipzig
- Kommentar
- Das Arbeitsklima auf Station A 4.1 ist eine Katastrophe. Zur Begrüßung wird festgelegt, dass man nicht zur Visite darf sondern in der Zeit die täglichen 30 Blutentnahmen machen soll. Danach "darf" man dann direkt in den OP. Man kennt weder Patient noch Krankheitsbild noch OP-Technik. Erklärt wird auch nicht viel.
Lehre findet so gut wie keine statt.
Einzig Frau Prof Gockel und einige wenige Mitarbeiter versuchen den Studenten zu integrieren ansonsten ist man der letzte Arsch. Wird weder wertgeschätzt noch wirklich wahrgenommen. Machen darf vor allem sinnlose Blutentnahmen und im OP Haken und Klappe halten.
NICHT ZU EMPFEHLEN!!
Allerdings gab es in letzter Zeit zahlreiche Beschwerden und eventuell ändert sich in Zukunft ja etwas.
- Unterricht
- Kein Unterricht
- Tätigkeiten
- Botengänge (Nichtärztl.)
Untersuchungen anmelden
Braunülen legen
Mitoperieren
Blut abnehmen
EKGs
Briefe schreiben
Röntgenbesprechung
Rehas anmelden - Dienstbeginn
- Vor 7:00 Uhr
- Dienstende
- 15:00 bis 16:00 Uhr
- Studientage
- Gar nicht
- Tätigkeiten
- Essen frei / billiger
Kleidung gestellt
Noten
- Team/Station
- 5
- Kontakt zur Pflege
- 4
- Ansehen des PJlers
- 6
- Klinik insgesamt
- 3
- Unterricht
- 6
- Betreuung
- 6
- Freizeit
- 3
- Station / Einrichtung
- 6
- Gesamtnote
- 5
Durchschnitt 4.67