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PJ-Tertial Visceralchirurgie in Unfallkrankenhaus Berlin (3/2015 bis 3/2015)
- Station(en)
- D3
- Einsatzbereiche
- OP, Station, Poliklinik / Ambulanz / Sprechstunde
- Heimatuni
- Goettingen
- Kommentar
- Es fand am ersten Tag eine umfassende Begrüßung statt- danach kam das Kontrastprogramm: unflexible Rotationsmöglichkeiten, Zuschauen beim Arztbriefschreiben, EINE Op-Assistenz in einer Woche sowie keine Aufgaben außer Braunülen, in der Visitemitschrieben und Blutbnehmen. Und den anderen PJ-lern auf der Unfallchirurgie ging es genauso- eine OP-Assistenz war kurz vor Feierabend möglich bzw gewünscht, damit die Assistenten pünktlich schluss machen konnten. Eine Katastrophe! Ach ja und Urlaubsanspruch gibt es nicht- mir wurde der Urlaub verweigert. Insgesamt unzufrieden auf ganzer Ebene!
- Unterricht
- 4x / Woche
- Inhalte
- Sonst. Fortbildung
- Tätigkeiten
- EKGs
Botengänge (Nichtärztl.)
Blut abnehmen
Briefe schreiben
Braunülen legen - Dienstbeginn
- Vor 7:00 Uhr
- Dienstende
- 16:00 bis 17:00 Uhr
- Studientage
- 1x / Woche frei
- Tätigkeiten
- Mittagessen regelmässig möglich
Kleidung gestellt
Essen frei / billiger
Noten
- Team/Station
- 6
- Kontakt zur Pflege
- 4
- Ansehen des PJlers
- 5
- Klinik insgesamt
- 5
- Unterricht
- 3
- Betreuung
- 5
- Freizeit
- 3
- Station / Einrichtung
- 6
- Gesamtnote
- 6
Durchschnitt 5.13