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PJ-Tertial Innere in Rotkreuz Krankenhaus Muenchen (7/2015 bis 8/2015)
- Station(en)
- 3.2, 3.1
- Einsatzbereiche
- Station
- Heimatuni
- Innsbruck
- Kommentar
- Ich war jeweils 4 Wochen auf der Gastro und Kardio. Das Team der Ärzte war nett, sie haben gerne erklärt und die Stimmung war gut. Der PJ-Unterricht war immer gut! Verpflichtende Aufgaben waren natürlich Blutentnahmen, Braunülen legen und Lasix spritzen. Auf der Gastro durfte ich noch ein paar Briefe schreiben. Leider war die Infrastruktur im Haus etwas schlecht, weshalb man öfters mal durchs Haus geschickt wurde um z.B. das Sono zu holen oder das Blut ins Labor zu bringen. Ich durfte auch ab und zu Patienten selber betreuen, wo ich mit Abstand am meisten gelernt habe. Ich hatte mir von einem letzten Modul im PJ ein bisschen mehr selbstständiges Arbeiten erwartet.
Im Großen und Ganzen war das Modul aber vollkommen in Ordnung!
- Bewerbung
- E-Mail an eine der Sekretärinnen der Inneren. Danach kann man sich mit den anderen Studierenden absprechen, wie man rotieren will.
- Unterricht
- 2x / Woche
- Inhalte
- EKG
Sonst. Fortbildung
Prüfungsvorbereitung
Repetitorien - Tätigkeiten
- EKGs
Botengänge (Nichtärztl.)
Blut abnehmen
Röntgenbesprechung
Briefe schreiben
Eigene Patienten betreuen
Braunülen legen - Dienstbeginn
- 7:00 bis 8:00 Uhr
- Dienstende
- 17:00 bis 18:00 Uhr
- Studientage
- Gar nicht
- Tätigkeiten
- Mittagessen regelmässig möglich
Essen frei / billiger
Kleidung gestellt
Noten
- Team/Station
- 2
- Kontakt zur Pflege
- 3
- Ansehen des PJlers
- 3
- Klinik insgesamt
- 3
- Unterricht
- 2
- Betreuung
- 3
- Freizeit
- 3
- Station / Einrichtung
- 4
- Gesamtnote
- 3
Durchschnitt 2.93
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