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PJ-Tertial Neurologie in Klinikum Grosshadern (5/2015 bis 8/2015)
- Station(en)
- H8
- Einsatzbereiche
- Station
- Heimatuni
- LMU Muenchen
- Kommentar
- Man ist für die ganze Zeit nur auf einer Station eingeteilt, was gut ist, weil man sich dann gut ins Team integrieren kann und die Allgemeinstationen sich sowieso nicht stark unterscheiden. Auf Station kann man seine eigenen Patienten betreuen, wobei man am meisten lernt. Man macht Anamnese, neurologische Untersuchung, meldet Untersuchungen und Konsile an, macht Kurvenvisite, stellt den Patienten dem Oberarzt/in der Röntgen-Demo vor, visitiert ihn, schreibt den Arztbrief. Außerdem darf man LPs durchführen.
Wenn man Interesse hat, kann man auch auf der Stroke Unit, Intensivstation oder Notaufnahme hospitieren. Auf der Stroke Unit kann man die Erstversorgung der Schlaganfall-Patienten sehen und lernt Doppler-Sonographie. In der Notaufnahme kann man auch eigene Patienten betreuen. Auf der Intensivstation lernt man auch viel über BGAs, Beatmung, neurologische Untersuchung des komatösen Patienten.
- Bewerbung
- Ich hatte ein Empfehlungsschreiben, wäre aber nicht notwendig gewesen.
- Unterricht
- 1x / Woche
- Inhalte
- Sonst. Fortbildung
- Tätigkeiten
- Rehas anmelden
Braunülen legen
Blut abnehmen
Patienten aufnehmen
Notaufnahme
EKGs
Untersuchungen anmelden
Patienten untersuchen
Briefe schreiben
Punktionen
Eigene Patienten betreuen
Röntgenbesprechung - Dienstbeginn
- 7:00 bis 8:00 Uhr
- Dienstende
- 17:00 bis 18:00 Uhr
- Studientage
- Gar nicht
- Tätigkeiten
- Kleidung gestellt
Essen frei / billiger
Mittagessen regelmässig möglich
Noten
- Team/Station
- 1
- Kontakt zur Pflege
- 2
- Ansehen des PJlers
- 2
- Klinik insgesamt
- 1
- Unterricht
- 1
- Betreuung
- 1
- Freizeit
- 2
- Station / Einrichtung
- 1
- Gesamtnote
- 1
Durchschnitt 1.2
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