Medizinstudenten helfen Medizinstudenten.
Berichte von PJ-Tertialen und Famulaturen weltweit. Kostenlos und unabhängig. Für ein besseres Medizinstudium.
PJ-Tertial Radiologie in Bundeswehrkrankenhaus (6/2007 bis 9/2007)
- Station(en)
- Sofortbefundung
- Einsatzbereiche
- Station, Diagnostik
- Heimatuni
- Berlin
- Kommentar
- Man bekommt eine Chipkarte, mit der man sich einloggen und ausloggen muss. Also man muss seine Zeiten genau absizten und Überstunden dürfen nicht gemacht werden.
Man rotiert alles mal durch. Erst eine Woche MTA-Seite, dann konventionelles Röntgen und dann CT und MRT.
Ich hatte immer einen Assistenzarzt an meiner Seite, der mir alles erklärt hat und mit dem ich zusammen Untersuchungen wie Sonographie und Befunde gemacht habe. Später dann mehr alleine und dann Befunde dem Assistenzarzt erklärt. Ein Oberarzt spricht dann alles noch mal mit dem Assistenzarzt durch und dann werden Verbesserungen gemacht.
Zusätzlich zum Studentenunterricht war noch Prof. O. einmal die Woche auf Station und hat natürlich fleißig erklärt und selber machen lassen.
Im großen und ganzen sehr nettes Krankenhaus. Betreuung sehr nett und man muss selber darauf achten, dass man die Zeiten einhält. Am Ende werden die Zeiten vom PJ-Beauftragen überprüft und evtl. Nachfragen gestellt.
- Unterricht
- 1x / Woche
- Inhalte
- Repetitorien
Patientenvorstellung
Bildgebung
Fallbesprechung - Tätigkeiten
- Briefe schreiben
Braunülen legen
Röntgenbesprechung
Patienten untersuchen
Eigene Patienten betreuen - Dienstbeginn
- Vor 7:00 Uhr
- Dienstende
- 15:00 bis 16:00 Uhr
- Studientage
- 1x / Woche frei
- Tätigkeiten
- Kleidung gestellt
Mittagessen regelmässig möglich
Noten
- Team/Station
- 1
- Kontakt zur Pflege
- 1
- Ansehen des PJlers
- 2
- Klinik insgesamt
- 1
- Unterricht
- 2
- Betreuung
- 1
- Freizeit
- 2
- Station / Einrichtung
- 1
- Gesamtnote
- 1
Durchschnitt 1.2
Hast Du diesen Bericht geschrieben? Zum Bearbeiten einfach hier klicken.