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PJ-Tertial Orthopädie in Diakonie-Klinikum (3/2008 bis 7/2008)
- Station(en)
- p51,52,42,41
- Einsatzbereiche
- Station, OP, Poliklinik / Ambulanz / Sprechstunde
- Heimatuni
- Tuebingen
- Kommentar
- Pro:
- frühstück mit allen ärzten
- haken+ klappe halten, wenn alle ops zu ende sind udn man sich nicht weiter engagieren will kann man gehen. kann also auch schon mal um 14h oder früher sein
- gezwungen wird man zu nichts, die assistenzärzte bieten einem aber an, so aktiv wie möglich zu werden - kann auch seine eigene patienten/zimmer betreuen.
-assistenzärzte sehr bemüht einem etwas beizubringen, so fern das der op-plan/ stationsarbeit zulässt.
- wenn man glück hat ist erste assistenz möglich, allerdings war das bei uns nur 1x der fall
contra:
- stimmung zu unserem zeitpunkt schlecht weil viel ärzte(operateure) gefehlt haben - wenig zeit für lehre, man sieht von der operation(vorwiegend hüft/knie-teps) nichts, nur haken halten das evtl von morgens bis mittags oder auch mal abends. und einblick in schulter/fuss/ws ops zu bekommen sehr schwer weil man vorwiegend bei den hüft/knie teps eingesetzt wird.
ich würde orthopädie in dieser klinik nicht mehr als wahlfach nehmen. denke, dass ich einem anderen fach mehr gelernt hätte.
- Unterricht
- Kein Unterricht
- Inhalte
- Patientenvorstellung
Bildgebung - Tätigkeiten
- Patienten untersuchen
Rehas anmelden
Untersuchungen anmelden
Eigene Patienten betreuen
Patienten aufnehmen - Dienstbeginn
- 7:00 bis 8:00 Uhr
- Dienstende
- 16:00 bis 17:00 Uhr
- Studientage
- 1x / Woche frei
- Tätigkeiten
- Essen frei / billiger
Kleidung gestellt
Noten
- Team/Station
- 3
- Kontakt zur Pflege
- 3
- Ansehen des PJlers
- 4
- Klinik insgesamt
- 5
- Unterricht
- 4
- Betreuung
- 4
- Freizeit
- 2
- Station / Einrichtung
- 3
- Gesamtnote
- 4
Durchschnitt 3.87
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