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PJ-Tertial Innere in Rotkreuz Krankenhaus Muenchen (2/2008 bis 6/2008)
- Station(en)
- 8
- Einsatzbereiche
- Station, Notaufnahme
- Heimatuni
- TU Muenchen
- Kommentar
- Die drei Monate im Rotkreuz auf der Inneren waren das Beste was mir passieren konnte. Das Tertial bekommt von mir in sämtlichen Belangen eine 1+ mit 5 Sternchen!
PRO:
- Selbständig arbeiten
- SUPER Klima unter den Kollegen
- Eigene Patienten
- Keine "Deppenaufgaben"
- Man fühlt sich als vollwertiges Teammitglied
- Man darf so gut wie alles (unter Anleitung) machen
- Eigene Einteilung der Zeit (wo man Bock drauf hat, da geht man hin: Notaufnahme, Funktionsbereiche, Schlaflabor, etc.)
- Alle Ärzte - egal ob Assistent, Oberarzt oder Chef - erklären einem den ganzen Tag lang alles was man wissen möchte
CONTRA:
- ?
- Bewerbung
- Bewerbung über mediTUM "PJ-Anmeldung", keine Vorlaufzeit.
- Unterricht
- 4x / Woche
- Inhalte
- EKG
Sonst. Fortbildung
Patientenvorstellung
Fallbesprechung - Tätigkeiten
- Briefe schreiben
Braunülen legen
Röntgenbesprechung
Blut abnehmen
Notaufnahme
Patienten untersuchen
Punktionen
EKGs
Eigene Patienten betreuen
Patienten aufnehmen - Dienstbeginn
- 7:00 bis 8:00 Uhr
- Dienstende
- 16:00 bis 17:00 Uhr
- Studientage
- Frei verfügbar
- Tätigkeiten
- Essen frei / billiger
Kleidung gestellt
Mittagessen regelmässig möglich
Noten
- Team/Station
- 1
- Kontakt zur Pflege
- 1
- Ansehen des PJlers
- 1
- Klinik insgesamt
- 1
- Unterricht
- 1
- Betreuung
- 1
- Freizeit
- 1
- Station / Einrichtung
- 1
- Gesamtnote
- 1
Durchschnitt 1
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