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PJ-Tertial Gynäkologie in Evangelisches Krankenhaus Oberhausen (7/2015 bis 10/2015)
- Station(en)
- Kreißsaal, F4, E1
- Einsatzbereiche
- Station, Poliklinik / Ambulanz / Sprechstunde, OP, Notaufnahme, Diagnostik
- Heimatuni
- Essen
- Kommentar
- Das Tertial war insgesamt sehr gut. Die Stimmung unter den Assistenzärzten und Hebammen ist gut, im Gesamtteam gibt es Spannungen. Aber als PJler wird man da rausgehalten. Alle sind sehr bemüht um die PJler, man darf viel selbst untersuchen und bei Geburten dabei sein. Man rotiert zwischen Gynäkologie und Geburtshilfe, es gibt aber keine feste Einteilung. Der Studientag ist inoffiziell und muss jede Woche neu abgesprochen werden. Aber es gibt ihn noch.
Die gynäkologischen PJ-Seminare sind tatsächlich sehr gut, im Gegensatz zu anderen Fachabteilungen und finden immer statt.
Das PJ hier ist auf jeden Fall zu empfehlen!
- Bewerbung
- Es sind immer PJ-Stellen frei.
- Unterricht
- 1x / Woche
- Inhalte
- Sonst. Fortbildung
- Tätigkeiten
- Eigene Patienten betreuen
Mitoperieren
Braunülen legen
Blut abnehmen
Patienten aufnehmen
Patienten untersuchen
Briefe schreiben
Untersuchungen anmelden - Dienstbeginn
- 7:00 bis 8:00 Uhr
- Dienstende
- 16:00 bis 17:00 Uhr
- Studientage
- 1x / Woche frei
- Tätigkeiten
- Aufwandsentschädigung / Gehalt
Mittagessen regelmässig möglich
Kleidung gestellt
Essen frei / billiger - Gehalt in EUR
- 250
Noten
- Team/Station
- 2
- Kontakt zur Pflege
- 1
- Ansehen des PJlers
- 1
- Klinik insgesamt
- 1
- Unterricht
- 3
- Betreuung
- 1
- Freizeit
- 1
- Station / Einrichtung
- 2
- Gesamtnote
- 1
Durchschnitt 1.27