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PJ-Tertial Anästhesiologie in St. Josefskrankenhaus (2/2008 bis 3/2008)
- Station(en)
- Intensivstation und OP
- Einsatzbereiche
- Station, OP, Notaufnahme
- Heimatuni
- Berlin
- Kommentar
- Intubieren, Beatmen, Medikamente aufziehen, EKG/Sättigung/Blutdruck an und abstöpseln, Pat. in und aus dem OP fahren, Überwachung der Pat im OP, man kann hier gerne auch mal den Chirurgen zuschauen! Magensonden legen, Assistenz bei Spinalanästhesie/Plexus/PDK, Auch die Intensivstation wird von der Anästhesie betreut. Man kann also auch einen Teil der Zeit dort dabei sein. Je nach Notarzt darf man sogar mal Notarztwagen mitfahren! Sehr zu empfehlen!
Es kommt sehr darauf an, was man an Wissen und Fähigkeiten mitbringt. Wenn man die entsprechenden Voraussetzungen hat, darf man viel machen, ansonsten ist zuschauen auch spannend. Am besten erstmal die Abläufe anschauen. Da bist du ne große Hilfe und die machen sowieso das meiste! Es gibt 1X pro Woche ein Röntgen-Seminar für Studenten. Ansonsten hängt die Lehre vom jeweiligen Arzt ab, mit dem man den Tag verbringt. Man muss auch ein bißchen Eigeninitiative ergreifen und sich was zutrauen. Das Pflegepersonal ist ausgesprochen kompetent und man kann die gerne auch mal was fragen. In der Regel helfen sie gerne weiter!
- Bewerbung
- 6 Monate ?
- Unterricht
- 1x / Woche
- Inhalte
- Bildgebung
- Tätigkeiten
- Briefe schreiben
Braunülen legen
Blut abnehmen
Notaufnahme
Patienten untersuchen
Punktionen
EKGs
Eigene Patienten betreuen
Patienten aufnehmen - Dienstbeginn
- Vor 7:00 Uhr
- Dienstende
- 17:00 bis 18:00 Uhr
- Studientage
- Frei verfügbar
- Tätigkeiten
- Kleidung gestellt
Mittagessen regelmässig möglich
Noten
- Team/Station
- 2
- Kontakt zur Pflege
- 1
- Ansehen des PJlers
- 2
- Klinik insgesamt
- 2
- Unterricht
- 2
- Betreuung
- 2
- Freizeit
- 3
- Station / Einrichtung
- 2
- Gesamtnote
- 2
Durchschnitt 2