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PJ-Tertial Anästhesiologie in Kliniken Maria-Hilf Moenchengladbach (3/2015 bis 6/2015)
- Station(en)
- Intensiv, OP
- Einsatzbereiche
- Station, OP
- Heimatuni
- Nicht angegeben
- Kommentar
- Tolles Tertial in sehr kollegialer Atmosphäre ( mit allen bis auf Chef per du).
Es wird einem viel erklärt und beigebracht.
Man kann auch einen Saal unter Aufsicht alleine betreuen. Gleiches gilt auf der Intensivstation, wo ich ein Zimmer alleine betreuen konnte, dabei aber jederzeit Fragen stellen konnte.
Ebenso kann man mit dem NEF mitfahren und so alle Facetten der Anästhesie kennenlernen.
Das einzige, was ich schade fand, war das man relativ wenige ZVK' s oder Arterien legen konnte. Das ist mit Sicherheit zum Teil aber auch den vielen Fortbildungen ( Mo- Mi Nachmittag) geschuldet, wo man dann nur zur Hälfte auf Station bzw. im OP ist.
Generell aber absolut empfehlenswert!! Nicht umsonst gibt es dort viele Bewerber für eine Stelle!
- Unterricht
- 3 x / Woche
- Inhalte
- Sonst. Fortbildung
EKG
Bildgebung - Tätigkeiten
- Eigene Patienten betreuen
Patienten untersuchen
EKGs
Blut abnehmen
Braunülen legen - Dienstbeginn
- 7:00 bis 8:00 Uhr
- Dienstende
- 15:00 bis 16:00 Uhr
- Studientage
- Gar nicht
- Tätigkeiten
- Essen frei / billiger
Mittagessen regelmässig möglich
Kleidung gestellt
Aufwandsentschädigung / Gehalt
Unterkunft gestellt - Gehalt in EUR
- 150- 400€
Noten
- Team/Station
- 1
- Kontakt zur Pflege
- 1
- Ansehen des PJlers
- 1
- Klinik insgesamt
- 1
- Unterricht
- 1
- Betreuung
- 1
- Freizeit
- 1
- Station / Einrichtung
- 1
- Gesamtnote
- 1
Durchschnitt 1